Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


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neljäsataakuusikymmentäyksi, neljäsataakuusikymmentäkaksi

Ich hinke hinterher mit der Kennzeichenberichterstattung.

Die 461 und die 462 sah ich noch in der letzten Sommerferienwoche, die eigentlich schon meine erste Arbeitswoche war.

Wir waren alle ein bisschen wehmütig gewesen, als wir aus Saaremaa zurückgekommen waren und die Sommerferien für uns – schnipps! – einfach zu Ende oder fast zu Ende gewesen waren.

Dafür fühlte sich dann die letzte Ferienwoche bzw. erste Arbeitswoche noch richtig lang und sommerferienhaft an. Es mag auch daran gelegen haben, dass auch in Deutschland endlich Urlaubszeit war: der beste Kindergartenfreund war nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder zu Besuch, und wir besuchten zweimal die Freundin aus meinem allerersten Finnischkurs, die wir vor sechs Jahren das letzte Mal getroffen hatten, in ihrem Urlaubsmökki.

Es ist wirklich jedes Mal herzerwärmend zu sehen, wie diese sechs Kinder, die sich eigentlich kaum kennen, sofort anfangen, zusammen zu spielen reden, schwimmen, rudern, die Sauna mit Beschlag zu belegen, Fussball zu spielen und Würstchen zu grillen.

Sie liessen sich sogar dazu überreden, ein sechs Jahre altes Foto nachzustellen.

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Sommerloch

Als ob es nichts Schlimmeres auf der Welt gäbe, diskutiert Finnland seit Tagen darüber, ob es angemessen ist, dass eine Premierministerin mit Freund*innen eine wilde Party feiert. (Auf der, haha, vielleicht sogar Alkohol im Spiel gewesen ist.)

Das ist leider nichts Neues; es ging auch schon darum, ob es angemessen ist, dass eine Premierministerin auf Rockfestivals geht, oder wieviel Dekolleté sie zeigen darf.

(Die schlimmste Moralapostelin Finnlands sieht davon sogar die Sicherheit des Landes bedroht.)

Mal davon abgesehen, dass Sanna Marin und unsere ganze derzeitige Regierung einen hervorragenden Job machen – vielleicht darf ich nochmal dran erinnern, was für Vollpfosten Finnland vorher regierten – und zwar trotz erschwerter Bedingungen Coronakrise, Krieg in der Ukraine und Nato-Beitritt, ist diese ganze Diskussion müssig, solange unsere Vostellung von Spitzenpolitikern von Männern ab 55 aufwärts geprägt ist.

Frauen regieren. Frauen feiern. Frauen tanzen. Frauen machen Politik. Frauen verändern die Welt. Get over it.


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Strandtest

(23) Masku, Maskun Riviera

Dieses Jahr ist es hier ja so, dass man lieber in irgendwelchen Seen baden gehen sollte statt im Meer, denn trotz des relativ kühlen Sommers ist das Meer leider schon seit Mitte Juli allüberall voller Blaualgen.

Und weil es jetzt nochmal so heiss geworden ist und wir folglich letztes Wochenende ausnahmsweise mal wieder ohne Sauna baden gehen konnten, besuchten wir zum allerersten Mal, seit wir hier wohnen, die Riviera, einen der bekanntesten Badestrände in der Umgebung. Es handelt sich um eine Reihe ehemaliger Sandgruben, weswegen das Wasser sehr schön sauber und kühl ist, der Strand aber eher klein. Das machte aber nichts, da die meisten Leute offensichtlich nur kurz hinkommen und recht schnell wieder gehen. (Wir hörten übrigens sehr viel Russisch und/oder Ukrainisch am und im Wasser.)

Es gibt zwei Umkleidehäuschen, einen Rettungsring, ein Dixie-Klo (allerdings am gegenüberliegenden Ufer) sowie einen Kiosk, der schon besssere Zeiten gesehen hat und in dem historische Postkarten verkauft verschenkt werden.

Im Winter kann man auch hingehen, da schlängelt sich dann eine Skiloipe zwischen den Seen entlang.

[Strandtest (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16), (17), (18), (19), (20), (21), (22)]


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Wünsch dir was

Und dann kann man ja auch, wenn man so tut, als wären noch Sommerferien, an einem Samstagabend nochmal richtig lange aufbleiben und auf Sternschnuppen warten.

Zwar ist ein Teil der finnischen Der-Sommer-ist-zu-Ende-Panik die Tatsache, dass es nachts schon wieder dunkel wird, aber es wird eben doch erst sehr spät dunkel, und immer noch nicht vollständig. Zum Glück sind unter den Perseiden ein paar wirklich grosse Brocken, so dass wir rund um Mitternacht zwischen dem noch sommerorangeblauen Himmel im Norden und dem fast vollen Mond im Süden wenigsten die hellsten, grössten und beeindruckendsten Sternschnuppen über den Himmel huschen sehen konnten.


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Und zack…

… zehn Wochen Sommerferien um!

Überraschenderweise hat sich der Sommer, der ja dieses Jahr eher eher kühl war, in der ersten Schulwoche nochmal berappelt. Ich finde das super, denn ich gehöre nicht zu denen, die sich so dringend nach dem vielgepriesenen Alltag sehnen, und ich erinnere mich mit Grausen an letztes Jahr, als pünktlich zu Schulbeginn der Herbst anfing und der Alltag wie eine schwere Keule auf uns zukam. Aber bei diesem Wetter fühlt sich der Alltag für den Ähämann, der sein Homeoffice auf der Terrasse hat, für mich, die ich auf Arbeit sowieso sehr viel draussen bin, für die Kinder, die mit dem Rad zur Schule fahren, jede Pause draussen verbringen und die Nachmittage noch relativ frei haben, weil es noch keine Hausaufgaben gibt und die Hobbys auch erst nach und nach in den nächsten Wochen anfangen, tatsächlich immer noch ein bisschen nach Ferien an.

Und so taten wir auch nach den ersten drei Tagen Schule einfach so, als wären noch Sommerferien: wir verbrachten das ganze Wochenende von Freitagabend bis Sonntag an verschiedenen Gewässern. Inklusive Abendbrot am Strand, weil immer noch die Zeit im Jahr ist, wo es abends erst richtig schön wird.

Hach, Sommer…! Bleib noch bisschen, ja?!


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Leuchtturmtourismus

An einem Urlaubstag fuhren wir auf die Nachbarinsel.

Zu Ostern hatte ich mich ein bisschen in die Leuchttürme Hiiumaas verliebt, und wir hatten beschlossen, beim nächsten Mal hinzufahren und sie alle zu besichtigen.

Die Fähre, die uns von Saaremaa nach Hiiumaa hinüberschaukelte, hatten wir ebenfalls zu Ostern schon auf der kleinen Werft gesehen, wo sie sich im April gerade zur Wartung befand und wo sie vor fünf Jahren auch gebaut worden war. Das estnische Schiffbauunternehmen Baltic Workboats besitzt übrigens zwei Werften – eine im Dörfchen Nasva auf Saaremaa und eine in Tampa, der drittgrössten Stadt Floridas. Lustig.

Weil die Fähre nur 30 Autos mitnehmen kann und nur viermal am Tag fährt, empfiehlt es sich, rechtzeitig ein e-pilet zu buchen. Leider stellte sich der Tag mit dem schönsten vorhergesagten Wetter als der Tag mit dem schlechtesten Wetter heraus. (Immerhin regnete es nicht ununterbrochen, und immerhin kam, wie immer im Norden, abends noch die Sonne raus.) Und leider stellten sich auch fünf Stunden Aufenthalt auf der Insel als viel zu kurz heraus.

Nämlich. Obwohl Hiiumaa ein bisschen kleiner als Saaremaa ist, sind die Entfernungen für eine Insel immer noch unerwartet gross; allein die eine Halbinsel, auf der einer der Leuchttürme steht, ist 20 km lang. Und dann darf man – das wussten wir vorher nicht – auf die drei grössten Leuchttürme sogar drauf!

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Ristna tuletorn

Ich war schon beim ersten der drei hin und weg. Eine schmale Wendeltreppe führt durch den gusseisernen Turm, der bei jedem Schritt hallt, nach oben, und noch nie zuvor war ich der Linse eines Leuchtturms so nahe! Die Verzierungen an der Plattform und am Geländer kamen mir gleich spanisch so mitteleuropäisch vor, und siehe da: der Leuchtturm wurde seinerzeit in Einzelteilen in Frankreich hergestellt!

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Kõpu tuletorn

Den zweiten, imposantesten der drei Leuchttürme sieht man schon von Weitem. Er steht auf einem Berg Hügel und ist deshalb mit seinem über 100 m über dem Meer befindlichen Leuchtfeuer einer der höchsten Leuchttürme an der Ostsee. Ausserdem ist er nach dem Herkulesturm und dem Leuchtturm von Genua der drittälteste noch funktionierende Leuchtturm der Welt!

Und dann hat er ja diese seltsamen Stützmauern! Tatsächlich war er am Anfang nur ein aus Steinen geschichteter Turm – mit eben diesen Stützmauern, damit er nicht umfiel – den man mit einer Aussenleiter erklettern konnte und auf dem ein Feuer in einem offenen Metallkorb entzündet wurde. Den leuchtturmtypischen Aufbau erhielt er erst später; dabei wurde dann auch nachträglich eine Treppe, über die man noch heute den Leuchtturm besteigt, in die Stützpfeiler gegraben. Die Treppe geht sehr lange sehr steil schräg hinauf, und man muss sich beim Treppensteigen bücken, bis man die sehr enge Wendeltreppe oberhalb der Stützmauer erreicht hat. Teilen der Familie war es nicht ganz geheuer, aber keine*r hat gekniffen, und als wir oben angekommen waren, zog gerade der Himmel auf.

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Tahkuna tuletorn

Der dritte Leuchtturm ist der höchste Estlands, obwohl man es ihm gar nicht ansieht. Er ist – ebenfalls ein Import aus Frankreich – aus gusseisernen Platten zusammengeschraubt, mit beeindruckend grossen Schrauben. Innen hat er was von einem Schneckenhaus – und eine tolle Akustik, wie die beiden Musizierenden der Familie singend herausfanden. Und von seiner Plattform hat man, finde ich, den schönsten Ausblick. (Man sollte allerdings schwindelfrei sein. Man steht 43 Meter über dem Erdboden auf einem schmiedeeisernen Gitter.)

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Wir schafften dann noch einen Abstecher zu zwei weiteren, kleineren Leuchttürmen, bevor wir schleunigst zur Fähre zurückmussten und den Entschluss fassten: auf Hiiumaa müssen wir auch mal Urlaub machen!


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neljäsataakuusikymmentä

Seit ein paar Jahren haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, unsere zehnwöchigen Sommerferien nicht nur für eine grosse, sondern auch noch für eine kleine Reise zu nutzen: ein paar Tage oder eine Woche in Estland, wo die Landschaft wilder, das Essen besser, die Sprache niedlicher und das Meer weiter ist als hier.

:-)

Dass wir im Sommer nochmal auf die Insel Saaremaa fahren wollten, hatten wir diesmal schon zu Ostern beschlossen.

Auch dem etwas gefährlichen Mökki gaben wir eine zweite Chance. (Wir hatten Polstermaterial für die Türrahmen mitgenommen und gingen abwechselnd in die Sauna, so dass dieses Jahr kein Ausflug in die Notaufnahme des Krankenhauses, in dem es damals so ruhig und gelassen zugegangen war, während es ein halbes Jahr später unter einem der ersten und schlimmsten Covid-Ausbrüche in Europa fast zusammengebrochen wäre, nötig war.) Dieses Jahr hatten wir ausserdem drei nette, vierbeinige Mökkinachbarn, und wir begriffen endlich, welches Geräusch wir schon vor drei Jahren Nacht für Nacht gehört hatten: das liebliche Nagen von Holzwürmern.

Wir wanderten zum einsamen Strand mit dem schiefen Leuchtturm, bewunderten einen Meteoritenkrater, Klippen, sprudelnde Karstquellen, Holzhäuser, windschiefe Kirchlein und eine Burg, die man ganz oben auf ihren Wallanlagen umrunden darf, die Herren Maus stürzten sich jubelnd in hohe, aber eiskalte Wellen und bauten stundenlang Sandburgenstädte, und eine 460 – es machten recht viele Finn*innen Urlaub da – sahen wir auch.

Zufallsfund: eine mittelalterliche Kirche im estnischen Nirgendwo.

Kopie der Kanzel des Lübecker Doms. Inklusive deutscher Bibelverse.

Die ist wirklich schön, diese geschichtsträchtige Insel mit Kratern.

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Ein Kommentar

neljäsataaviisikymmentäyhdeksän

Vorletzten Freitag war einer der ganz wenigen Tage in diesem Sommer, an denen wir ohne Sauna schwimmen gehen konnten.

Wir packten die Gelegenheit beim Schopf und fuhren an den Lieblingsstrand.

(Unterwegs kauften wir noch Proviant und parkten genau hinter einer 459.)

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335, 336-337, 338, 339, 340, 341, 342, 343-344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353-355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 364, 365, 366-367, 368, 369, 370, 371, 372, 373, 374-375, 376, 377-378, 379, 380-381, 382, 383, 384, 385, 386-387, 388-389, 390, 391-393, 394, 395, 396-397, 398-399, 400, 401, 402-403, 404, 405, 406-408, 409, 410-411, 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423-424, 425, 426, 427, 428, 429, 430, 431, 432-434, 435-436, 437-440, 441, 442-443, 444, 445, 446-447, 448, 449, 450-451, 452, 453, 454, 455-456, 457, 458]