Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


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Gelegenheit, Schopf usw.

Wie es aussieht, hat sich gerade ein kleines, relativ coronafreies Zeit- und Raumfenster für uns aufgetan.

Reisen war schon mal einfacher. Grenzen zu überschreiten war schon mal selbstverständlicher und mit weniger Aufregung – „Haben wir wirklich alle Papiere dabei?“, „Wird der Coronatest wirklich negativ sein?“ – verbunden. Urlaube haben wir schon mal längerfristig geplant als zwei Wochen vor Abfahrt.

Aber wir sind dann jetzt mal weg. Juhuuu!


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kolmesataaseitsemänkymmentäkaksi

Diese Woche gingen unsere Tage dahin zwischen Garten, Erdbeerfeld und Strand. Es ist Hochsommer – 30 Grad und wolkenloser Himmel, wunderbar!

Gestern, auf einem Kreisverkehr auf dem Rückweg vom Erdbeerfeld, kam uns eine 372 entgegen. Glaube ich. Ich sah sie nur aus dem Augenwinkel. Das ist jetzt aber kein Regelverstoss, denn egal, ob es nun wirklich eine war oder nicht, heute kam uns eine andere 372 – ein gelbes Pakettiauto! – gleich zwei Mal entgegen: einmal auf dem Weg zu Strand, und einmal, als wir hinterher vom grossen Supermarkt kurz vor zu Hause, vor dem wir abends um neun noch im Abendsonnenschein und mit Blick auf den Fluss und Felder das obligatorische Sommereis gegessen hatten, gerade wieder losgefahren waren.

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Erdbeeren, immerhin

Eigentlich wäre diese Woche Musiklager. Und meine Eltern zu Besuch.

Eigentlich. *seufz*

Immerhin fällt nicht alles aus. Erdbeerenpflücken in Deutschland zum Beispiel. Und die zwei Nun-doch-nicht-Musiklagerteilnehmer waren ganz froh, beim Pflücken helfen sich die Bäuche schon auf dem Feld vollschlagen zu können.


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Teppiche aller Art

„Regnet es jetzt eine Weile nicht?“, fragte letzte Woche der kleine Herr Maus. Dann bat er um Malerband und erklärte, er wolle auch gern sowas machen wie N. und M. neulich.

In Finnland hat Corona keine bemalten Steine und und nicht so viele Regenbögen hervorgebracht, sondern Teddys in den Fenstern – wir wollten eigentlich auch noch Teddyspotting machen in Naantalis Altstadt, aber acht Wochen Coronaklausur waren offensichtlich zu kurz – sowie Kreidemalereien aller Art.

Hübsch ist er geworden, der rote bunte Teppich. Regen ist noch lange nicht in Sicht. Nur ein bisschen ausgeblichen ist der Teppich schon.

(Wir hatten übrigens schon mal einen Teppich vor der Haustür. Und vielleicht lege ich uns nächsten Sommer auch einen Teppich auf die Terrasse.)


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kolmesataaseitsemänkymmentäyksi

Am Donnerstag fühlte ich mich auf der Turkuer Umgehungsstrasse wie auf einer deutschen Autobahn. Es war gerammelt voll, und die Leute fuhren alle völlig kopflos, viel zu schnell und überholten gefährlich.

Es war der Tag vor Juhannus. Das ist der Tag, an dem in finnischen Supermärkten Zustände herrschen wie in Deutschand am Tag vor Heiligabend, weil jeder noch Grillgut und Alkohol besorgen muss. Das ist auch der Tag, an dem die Polizei zu Ruhe und Gelassenheit im Strassenverkehr mahnt und an dem es das einzige Mal im Jahr Stau gibt in Finnland, weil alle ins Mökki fahren, auch die, die sonst nie ins Mökki fahren.

Wir sind da raus. Wir fuhren auch nur kurz bei IKEA vorbei, eine Matratze abholen, damit der kleine Herr Maus jetzt, wo es so warm ist, auch unter seinem Hochbett schlafen kann, und in den Sportladen nebenan, damit der grosse Herr Maus sich von seinem Sommerferiengeld endlich das heissersehnte Skateboard kaufen konnte.

Danach fuhren wir noch zu den beiden Pflegekatzen. Nebenher unterhielten wir uns über die Kennzeichen, die wir gerade suchen. Der kleine Herr Maus die 38, der grosse Herr Maus die 36. „Und du, Mama?“ „Die 371.“ „Seit wann suchst du denn schon?“ „Seit September 2006.“ „Das ist aber schon lange!“ „Ja, da war das Fräulein Maus noch ein Baby!“ (Und der Iso schob es im Kinderwagen, während Pinni mir diesen Floh ins Ohr setzte.) „Ich gucke aber auch nicht ständig auf jedes Kennzeichen. Da würde ich ja gar nichts anderes mehr sehen.“ Und natürlich, kaum hatte ich das gesagt, guckte ich dann doch erstmal auf jedes Kennzeichen der uns entgegenkommenden Autokolonne. Und musste sehr grinsen. Und der kleine Herr Maus rief auch schon von der Rückbank: „Mama! Hast du’s auch gesehen?! Da war die 371!“

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Mittsommer 2020

2020 ist alles anders.
Sogar Juhannus.

Dieses Jahr gab es keine Juhannusfeuer – keine privaten wegen Waldbrandgefahr, und keine öffentlichen wegen Corona.

Dafür war das Wetter aussergewöhnlich schön: fast 30 Grad und Sonne, beides bis spätabends. (Normalerweise feiern wir Juhannus in Wollpullovern und mit Mützen. Und manchmal verbringen wir Juhannus komplett in der Sauna.)

Und so packten wir einfach den Picknickkorb und blieben bis Sonnenuntergang um 23 Uhr am Lieblingsstrand.

Während des Abendbrots musste ein aus dem Wasser geretteter Marienkäfer aufgepäppelt werden.

Und fuhren danach durch die helle Nacht nach Hause.

Und das – die langen Abende und die hellen Nächte – ist schliesslich die Hauptsache an Mittsommer!


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Undank… usw.

„Mama?“, fragt der kleine Herr Maus. „Falls nächsten Winter mal wieder genug Schnee zum Skifahren liegt, darf ich dann auch mal alleine auf unsere Loipe und zwei oder drei Runden fahren?“
„Klar!“ sage ich. „Aber ich würde auch jederzeit mitkommen nach der Arbeit.“
„Nee, Mama, du bist so langsam!“

Das ist nun der Dank dafür, dass man jahrelang keine Skitour gemacht hat, die länger als 800 m war, und dabei alle paar Meter das Kind vom Boden aufgeklaubt, es bei jedem Minigefälle zwischen die Beine genommen hat und insgesamt mehr gestanden als gefahren ist…!


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Feierwoche

Nicht nur, dass morgen Juhannus ist, diese Woche fanden auch zwei Nachbarskindergeburtstagsfeiern auf dem Hof statt.

Aber was schenkt man einem Kind, das schon alles hat?

Zum Glück erinnerte ich mich an etwas, das ich schon mehrmals gesehen hatte: selbstgemachte, umweltfreundliche Wasserbomben!

Die passten auch sehr gut zum Wetter.


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Dritte Ferienwoche

Schöner wäre es natürlich, wir hätten weiterhin alle fünf gemeinsam frei, aber gut, dass der Ähämann heute wieder ins Homeoffice musste, sonst hätten wir ca. übermorgen keine sauberen Anziehsachen, keine Teller, von denen wir essen können und kein sandfreies Stückchen Fussboden mehr gehabt.

***

Die Herren Maus sassen heute noch vor dem Frühstück mit ihren Handys in der Hand auf dem Sofa und jubelten: „Juhuuu! Mein neuer Stundenplan steht schon im Wilma!“ Das Fräulein Maus bekommt ihren am Donnerstag, wurde heute ebenfalls über Wilma angekündigt. Noch acht Wochen, um sich auf die Schule vorzufreuen. Der Stundenplan wird sich übrigens bis zum Beginn der nächsten Sommerferien nicht mehr ändern. Und erwähnte ich schon, dass die Kinder in ihren bisher insgesamt 15 Schuljahren noch keine einzige Stunde Unterrichtsausfall hatten?!

***

Heute war es heiss. Also naja: 27 Grad; aber ab 25 Grad werden hierzulande ja Hitzewarnungen ausgegeben. Prompt stöhnten und jammerten alle. Heute zieht – laut Vorhersage; man darf gespannt sein, was dann tatsächlich eintritt – eine Gewitterfront durch, ansonsten soll es die nächsten mindestens zehn Tage so schön warm und sonnig bleiben. Wir werden das zu geniessen wissen!


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kolmesataaseitsemänkymmentä

Der Sonntag stand unter dem Motto „Mit Strom übers Meer fahren“.

Vor ein paar Tagen hatte der Ähämann nämlich zufällig herausgefunden, dass es unser Lieblingsrestaurant auf der überübernächsten Insel, das uns zusammen mit einer Autofährfahrt und dem einen oder anderen Wanderweg viele Jahre als ganzjähriges Ausflugsziel gedient hatte, aber letzten Sommer überraschend geschlossen wurde, wieder gibt. Unter anderem Namen, und ich kann auch schon mal vorwegnehmen, dass das Essen preislich weiterhin okay, aber geschmacklich nicht so dolle ist. (Die beste Zeit war sowieso, als sie dort einen estnischen Koch hatten.)

Jedenfalls fuhren wir seit langer Zeit mal wieder unser Lieblingsautofährenstrecke. Weil wir schneller dort waren als geplant, erwischten wir die Fähre eine Viertelstunde eher – in der Autokolonne, die uns von der vorherigen Fähre entgegenkam, war auch eine 370 – und das war schön, denn das war die Elektra.

Dann gingen wir essen, und dann fuhren wir weiter zur nächsten strombetriebenen Autofähre, die auf eine kleine Nebeninsel fährt. Die bekam vor anderthalb Jahren zusätzlich zu ihrem Dieselmotor einen Elektromotor eingebaut, aber anders als die Elektra, die nach jeder neunminütigen Überfahrt ihre Akkus lädt oder die Föri, deren Akku nur nachts aufgeladen wird, obwohl sie den ganzen Tag ununterbrochen über den Aurajoki hin und her fährt, hat diese kleine Autofähre ihr eigenes Stromkabel dabei und fährt mit Strom aus der Steckdose. Das ist sehr cool und sieht auch sehr beeindruckend aus, wie sie ihr Kabel während der Überfahrt auf einem riesigen Rad auf- oder abwickelt, aber ist offensichtlich leider recht störanfällig. Als wir das erste Mal mitfuhren, fuhr sie ja dann überhaupt nicht mit Strom. Diesmal schafften wir immerhin die Hinfahrt mit Strom, aber ein Techniker, der uns sehr ausführlich Auskunft gab, und zwei Fährmänner guckten gemeinsam recht besorgt von Maschinenraum zu Führungsseil zu Stromkabel und zurück, und rückzu mussten wir erstmal eine halbe Stunde warten, bis sie die Fähre wieder soweit zusammengebaut hatten, dass sie uns abholen konnte – mit Dieselmotor. Ist ein Prototyp, da darf sowas schon passieren.

Auf der kleinen Nebeninsel gibt es nichts weiter zu tun als auf einen sehr felsigen Berg zu klettern, von dem aus man aber eine wunderbare Aussicht über Inseln und Inselchen bis zum offenen Meer im Süden hat. Diesmal pustete uns auch kein kalter Herbststurm fast vom höchsten Felsen herunter, sondern uns umwehte eine warme Sommerbrise. Aaaaahhhhh!

Danach: noch ein Sommereis aus dem Supermarkt und eine Rückfahrt mit der Elektra, auf der zum ersten Mal, seit wir mit ihr fahren, alle fünf einhundert Meter langen Autospuren belegt waren.

Und dann: ein Abendbad!

Fast ganz allein waren wir am Strand.

Wo sind die Leute bloss, wenn es draussen am schönsten ist, wenn man seine Akkus aufladen kann für die Zeit, wenn die Sonne sieben Stunden eher untergeht als jetzt?!

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