Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


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2017

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
Irgendwie war das Jahr insgesamt ziemlich anstrengend. Also, sieben, vielleicht.

2. Zugenommen oder abgenommen?
Weder noch.

3. Haare länger oder kürzer?
Länger.

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Ich habe dann jetzt eine Brille.

5. Mehr Kohle oder weniger?
Weniger, aber gut ausreichend. Und ich habe dieses Jahr zum allerersten Mal eine wirklich hohe Steuerrückzahlung bekommen.

6. Besseren Job oder schlechteren?
Einen völlig anderen. Und bis jetzt finde ich den sehr, sehr toll und habe mich noch keine Minute nach dem alten zurückgesehnt.

7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Die Kinder können jetzt tatsächlich manchmal ein Paar Winterschuhe oder einen Schneeanzug oder ihre Skier mehr als eine Saison lang benutzen. Dafür trudeln hier inzwischen dauernd hohe Rechnungen für die Hobbys der Kinder ein. Wie bei allem: es wird nicht weniger – es wird nur anders.

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Vielleicht steckt ja in einem der vier von den sieben Rubbelloskalender, die wir für den Sportverein des Fräulein Maus verkaufen sollten, die wir aber nicht losgekriegt haben, noch ein Hauptgewinn. Sollten wir mal nachgucken.

9. Mehr bewegt oder weniger?
Wie letztes Jahr das ganze Jahr Fahrrad gefahren und an den Wochenenden viel gewandert.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
Zweimal Flunssa. Die erste davon verbunden mit einem Herpesausbruch des Grauens. Ach so, und ein kranker Zahn.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?
Die erste.

12. Der hirnrissigste Plan?
Zum Zahnarzttermin früh um acht bei fünf Zentimetern nassem Neuschnee mit dem Fahrrad zu fahren. (Ich erwartete halt eigentlich, dass ausser vielleicht in unserem abgelegenen Stadtteil halb acht die Schneepflüge überall längst dagewesen waren.)

13. Die gefährlichste Unternehmung?
Immer wieder: Radfahren im Turkuer Winter.

14. Die teuerste Anschaffung?
Die finnische Staatsbürgerschaft.

15. Das leckerste Essen?
Als ich mit dem Ähämann ganz allein und in Ruhe aus war. (Und ja, man kann mittlerweile sogar in Turku leckeres Essen bekommen. Wenn man weiss, wo.)

16. Das beeindruckendste Buch?
Ein dicker Wälzer, der an lauter Orten spielt, die ich kenne.

17. Der ergreifendste Film?
Ich habe dieses Jahr genau einen Film im Kino gesehen. Und spät am Heiligabend nach sehr vielen Jahren mal wieder „Das ewige Lied“ anzugucken, war schon auch recht schön.

18. Die beste CD?
Am besten ist ja, dass unser an sich unmögliches Autoradio aus unserer umfangreichen Musiksammlung oft zufällig genau die passende Musik aussucht.

19. Das schönste Konzert?
Ein Konzert mit 33 Harfen. (Und Dumbledore.)

20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Dem Koordinieren von Kinderterminen.

21. Die schönste Zeit verbracht mit?
Einem Fünf-Personen-Zelt.

22. Zum ersten Mal getan?
Eins meiner Kinder vom Fünf-Meter-Brett springen sehen.
Die ganze fünfeinhalb Kilometer lange Schlittschuhbahn auf dem See nebenan gefahren.
Wegen Sommerzeit eine Stunde zu früh (!) irgendwohin gekommen.
Eine Staatsbürgerschaft beantragt.
Allein mit dem Fräulein Maus übers Wochenende verreist und jeweils unser beider beste Freundinnen besucht.
Mit Strom über den Fluss und übers Meer gefahren.
Mit dem Fahrrad zur Urfeuernacht gefahren.
Die Weihnachtsfriedensverkündung mit jeder Menge Sicherheitsvorkehrungen erlebt.

23. Nach langer Zeit wieder getan?
Gewählt. Und gewählt.
Über den zugefrorenen Päijänne spaziert.
Demonstrieren gewesen.
Grosse Segelschiffe bewundert.
Mit dem Zelt durch Norwegen gereist.

24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Am einzigen richtig schönen Wintertag mit Skifahrwetter krank im Bett zu liegen.
Auf Schnee im Mai.
Auf den viel zu kalten, viel zu kurzen Sommer.
Dieses blöde Strasskleberei zweimal im Jahr.

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Nicht nur den eventuell zukünftigen Arbeitgeber, sondern vor allem auch mich selbst: davon, dass ich das kann, mit Kindern zu arbeiten. Sogar auf Finnisch.

26. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Es war nicht wirklich ein Geschenk – aber genau an meinem Geburtstag meinen neuen, so hübschen Pass abholen zu können,w ar schon sehr toll.

27. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Ich möchte dich wirklich gern behalten!“ („Der Kapellenrat müsste allerdings noch zustimmen.“ Ja, tja. Sehen wir mal.)

28. Dein Wort des Jahres?
Suomi100

29. Dein Unwort des Jahres?
Klimawandel. (Warme Winter und kalte Sommer sind echt das allerletzte Klima, in dem ich leben will!)

30. Dein Lieblingsblog des Jahres?
Siehe Blogroll. Ganz besonders gern habe ich in diesem Jahr bei Mademoiselle ReadOn gelesen. Und habe ich schon mal erwähnt, dass Melanies #12von12 die schönsten im ganzen Internet sind?!

31. Dein grösster Wunsch fürs kommende Jahr?
Mehr Schnee. Mehr Hochsommerhitze. Mehr Zeit zum Durchatmen. Und dass der neue Job eine Zukunftsaussicht hat.

[2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016]


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Jeden Tag eine gute Tat

Immer am Donnerstag nach Weihnachten gehen die Pfadfinder die vielen, vielen Grabkerzen, die hier nicht nur zu Allerheiligen, sondern auch am Heiligabend auf den Friedhof gebracht werden, einsammeln.

Wir gehen immer, wie viele andere, mit der ganzen Familie hin, und in allerhöchstens einer Stunde ist die ganze Sache erledigt. Obwohl jedes Mal zwei riesige Container mit Plastemüll und zwei Mülltonnen voller Blech zusammenkommen.

Hinterher Abstecher zur Bibliothek, heisses Bad, weiter mit Ferien.


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kaksisataayhdeksänkymmentäkaksi

Endlich Ferien! Endlich wieder im Meer baden gehen!

Wir waren schon vermisst worden von den Saunastammgästen. „Ihr seid ja alle gross geworden!“, wurden die Kinder begrüsst. Und seit heute haben tatsächlich alle drei begriffen, dass es sich besser anfühlt, wenn man nicht nur die Zehen eintunkt, sondern wirklich bis zum Hals ins Wasser geht. Sie wollten dann gar nicht mehr aufhören. Deswegen blinkerten schon grün und rot die Seezeichen übers schwarze Wasser, als wir das letzte Mal dampfend von der Sauna auf den Steg liefen.

Und als wir heimfuhren, fuhr eine 292 vor uns her.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291]


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kaksisataayhdeksänkymmentäyksi

Eine Strasse weiter wurden das ganze letzte Frühjahr und den ganzen letzten Sommer Häuser renoviert. Die haben jetzt auch einen neuen Parkplatz, und auf dem steht seitdem eine 291. (Und eine 300 mit genau den gleichen drei Buchstaben davor steht auch daneben. Die zieht jetzt hoffentlich nicht um, bis ich soweit bin.)

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290]


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Weihnachtsfrieden 2017

Mit Hubschrauber, der lange vorher und hinterher Runden um den Dom flog. Mit Betonsperren. Mit sehr viel Polizei. Mit Streuautos als Strassensperre. (Letztes Jahr hatte kurzerhand die Armee mit LKWs ausgeholfen. Aber so gelb sah es wenigstens weniger bedrohlich aus.)

Aber auch mit Leuten, die den Hunden wildfremder Leute im völlig überfüllten Bus einen Platz unter ihrem Sitz anboten. Mit Leuten, die den neben ihnen Stehenden mit ausgedruckten Liedtexte aushalfen. Mit fremden Leuten, die sich, bevor sie den Platz wieder verliessen, gegenseitig frohe Weihnachten wünschten.

Mit 15000 Leuten, die wie jedes Jahr gekommen waren, um zu hören, wie der Weihnachtsfrieden für das ganze Land verkündet wird.

So, wie Heiligabend hier immer anfängt.

Und dann war da auch noch der freundliche Busfahrer, der sich als Weihnachtsmann verkleidet hatte, allen Fahrgästen frohe Weihnachten wünschte und unseren Kindern, als wir ausgestiegen waren und er weiterfuhr, noch lange zuwinkte.

(Und wir liefen dann – weil wir einfach den ersten Bus, der sich aus den Menschenmassen herausgeschlängelt hatte und ungefähr in unsere Richtung fuhr, genommen hatten – den allerschönsten Weg nach Hause.)

Schöner kann Heiligabend wirklich nicht anfangen.


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24

Maria und Josef sind Eltern geworden. Die drei Weisen aus dem Morgenland fahren ein letztes Mal Fähre. Der Weihnachtsbaum strahlt.

Heute früh wurden wir von Jubelschreien geweckt: „Die Tonttus haben uns zurückgeschrieben!“ (Ich sehe mich plötzlich nicht nur verantwortlich für die Reiseleitung nach Bethlehem, sondern auch für einen Briefwechsel mit nicht nur einem, sondern – „Hast du nicht zwei Freunde, die bei meinen Brüdern einziehen könnten?“, schrieb das Fräulein Maus vor ein paar Tagen an ihren Tonttu – gleich drei Tonttus verantwortlich…) Und natürlich wurden auch die Tonttus mit Geschenken und Weihnachtsbaum versorgt.

Frohe Weihnachten!


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22

Während in den Supermärkten und Einkaufszentren der Stadt in diesen Tagen die Hölle los ist, wanderten wir gestern Abend durch den stillen Wald zur Weihnachtskrippe. Über uns der Sternenhimmel, der Pfad von Kerzen beleuchtet.

Auf der Nachbarinsel wird dieser kleine Weihnachtspilgerweg seit Jahren an einem Abend kurz vor Weihnachten aufgebaut. Am Anfang des Pfades bekommt jeder eine Kerze in die Hand gedrückt, die man dann an der Krippe abstellt und wo es mit jedem, der ankommt, ein bisschen heller wird. (Natürlich werden an der Krippe auch Weihnachtslieder gesungen.)

Schöner kann man den kürzesten Tag des Jahres eigentlich nicht begehen.


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20

Liebe Eltern,

jetzt ist ja dann wieder die Zeit der Weihnachtsfeiern und Zeugnisausgaben – und der Geschenkefluten an Lehrer und Betreuerinnen. Ich persönlich fand das ja schon immer befremdlich. Allerdings war ich als Mutter natürlich auf der anderen Seite – vielleicht hätte man als Kindergärtnerin, Musiklehrerin oder Hortnerin eine ganz andere Einstellung dazu?! (Zumindest meinte ich das aus einigen Kommentaren zu meinem damaligen Blogpost herauszulesen.) Jetzt, wo ich selbst seit vier Monaten fremde Kinder betreue, hat sich meine Einstellung dazu allerdings… auch nicht geändert.

Liebe Eltern, ich sag’s mal so:

Es wäre schön, wenn ihr immer rechtzeitig bescheid sagen würdet, wenn euer Kind krank ist, direkt von der Schule nach Hause geht oder aus sonst irgendwelchen Gründen nicht in den Hort kommt. Wir müssen uns dann keine Sorgen um das uns anvertraute Kind machen und weder euch hinterhertelefonieren noch uns vor der Schule die Beine in den Bauch stehen noch den Zivi durch die halbe Stadt zum Suchen schicken. Telefon, Email und SMS sind allesamt nützliche Erfindungen.

Ihr müsst natürlich nicht jeden Tag um genau die gleiche Uhrzeit abholen kommen. Ihr dürft auch gern anrufen, wenn euer Kind, das schon selbstständig heimgeht, an einem Tag schon mal eine Stunde eher gehen soll, und selbstverständlich muss nicht jedes Kind jeden Tag in den Hort kommen. Aber „Montags um drei, dienstags und mittwochs komme ich abholen, donnerstags soll das Kind mich halb drei anrufen und fragen, wann es gehen darf, und freitags kommt es vielleicht gar nicht“ ist nicht nur für uns Betreuer ein bisschen… äh… herausfordernd. Und es ist vielleicht keine sooo gute Idee, es einem Zweitklässler zu überlassen, jeden Tag selbst zu entscheiden, ob er lieber in den Hort oder gleich nach Hause gehen will.

Bevor ihr früh mit euren Kindern das Haus verlasst, guckt doch bitte nochmal auf die Wettervorhersage – oder wenigstens vor die Tür – und wenn mit Regen oder Tauwetter zu rechnen ist, dann zieht euren Kindern doch bitte Gummistiefel an. Und Wollsocken. Und gebt ihnen eine Mütze und Handschuhe mit, wenn es kalt ist. Ja, auch wenn ihr früh die Kinder mit dem Auto zur Schule fahrt!

Wenn wir nachmittags auf den Spielplatz gehen mit den Kindern, dann meckert doch bitte nicht beim Abholen, wie wir bei dem Wetter rausgehen konnten. Oder fragt nach einem Nachmittag, den wir drin verbracht haben, vorwurfsvoll, ob wir denn etwa gar nicht rausgegangen wären heute. Witterungsgerechte Kleidung an allen Kindern wäre wirklich super! (Ersatzsocken und -handschuhe übrigens auch.)

Wenn euer Kind nur bei Mondlicht handgeerntetes Gemüse essen oder pro Tag maximal 2,75 Gramm Kohlenhydrate zu sich nehmen darf, dann versuchen wir unser Bestes, auch eurem Kind eine angemessene Mahlzeit zuzubereiten. Wenn aber ein Geburtstagskind Schokolade ausgibt oder es auf der Halloweenparty Chips und Pommes gibt, dann macht doch bitte kein Fass auf, dass euer Kind sich zurückgesetzt fühlt, weil wir ihm nur eine Tüte extrateure Gemüsechips oder gelatinefreie Gummibärchen als Alternative besorgt haben.

Liebe Eltern, ihr habt sicher oft anstrengende Arbeitstage. Aber es wäre schon schön, wenn ihr euch abends trotzdem noch zu einem „Hallo!“ oder einem Lächeln durchringen könntet, wenn ihr eure Kinder abholen kommt und wir euch die Tür öffnen.

Das alles ist nämlich viel besser als Geschenke!

Schöne Weihnachten,
die neue Horttante

P.S. Eure Kinder sind übrigens selbst ganz grossartig im Dankesagen, jeden Tag!