Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


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Fünf vor zwölf

Aus aktuellem Anlass:

2021: „Ist dir klar, wie sehr das den Verkehr behindert?!“
2041: „Ist dir klar, wie sehr das den…?!“ „Ach, halt’s Maul!“

Sie sollen doch bitte woanders protestieren, die Klimaaktivisten, als auf der Helsinkier Hauptverkehrsader direkt vorm Parlamentsgebäude, sagt die Polizei. Zehn Tage auf der Strasse zu sitzen und den Verkehr zu blockieren, sei keine Lösung.

Aber Streik und Proteste führen nun mal nur zu Erfolg, wenn’s wehtut.

Dass unsere Kinder letzten Freitag mit gerade mal einer Handvoll anderer Leute – das ging auch schon mal anders und lag vermutlich vor allem an der diesmal grottenschlechten Informationspolitik der Veranstaltung – zum Klimastreik vorm Dom standen, interessiert nämlich keine Sau.


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Herbst, plötzlicher

Am Wochenende sind wir hauptsächlich Fahrrad gefahren und haben uns dann irgendwo faul die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.

Nach der kalten letzten Woche hätte man denken können, es sei nochmal Spätsommer. Aber es ist dann doch schon ganz schön herbstlich: die Bäume sind bunt, wir trugen zwei Beutel Eicheln und Kastanien nach Hause, und gestern Abend flog ein riesiger Schwarm Kraniche laut trompetend über unser Haus Richtung Afrika.

Auch ein Zeichen von Herbst: verriegelte und verrammelte Cafés. Auch wenn das Wetter so schön ist, dass man sogar noch draussen sitzen könnte und es an Publikum nicht mangeln würde.


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neljäsataakahdeksantoista

Wie gut, dass unser IKEA letzten Mittwoch so leergefegt war, denn so kamen die Winkel für das Regalbrett gestern zum Paketautomaten meiner Wahl, und wäre ich dort nicht nach Feierabend schnell noch vorbeigefahren, hätte ich die 418 nicht da stehen sehen.

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neljäsataaseitsemäntoista

Nachdem gestern Nachmittag das Fräulein Maus eine Orchesterprobe hinter sich gebracht hatte, der grosse Herr Maus von einer zweitägigen Wanderung zurückgekehrt war und der kleine Herr Maus sich von einem ausgedehnten Tobsuchtsanfall erholt hatte, beschlossen wir, doch schnell noch in unsere kürzlich wiederentdeckte September-Eisbadesauna zu fahren, und zwar angesichts der Umstände mit dem Auto statt mit dem Rad. Was gut war, denn bis wir uns mit den fünf Fahrrädern in Bewegung gesetzt hätten, wäre die 417 längst über alle Berge gewesen. Andererseits mussten wir feststellen, dass wir mit dem Auto gar nicht so viel schneller sind als mit dem Fahrrad; und das ist ja durchaus mit den klimafreundlichen Alternativen generell so, dass die überraschend wenig mehr Aufwand / Zeit / Geld kosten als man vermuten würde. (Aber ach…!)

Die Sauna war überraschend voll. Es war bestes Badewetter. Luft 10°C, Wasser 11°C.

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Jahr vier

… auf der unsäglichen Baustelle ist angebrochen.

Man kann auch nicht sagen, dass irgendein Ende absehbar wäre. Zwar wurde die unsägliche Tiefgarage – wer bitte wollte die nochmal?! – schon vor einem Dreivierteljahr fristgerecht eröffnet, aber drumherum ist es noch kein bisschen besser. Im Gegenteil. Der Markt ist immer noch eine einzige, riesige Grube.

Mittlerweile hat jetzt auch noch die von Herrn Engel entworfene orthodoxe Kirche an der Nordseite der Grube Risse bekommen. (Die Baufirma schliesst einen Zusammenhang mit den Bauarbeiten aus. Natürlich.)

Mittendrin statt nur dabei, ist das neue Motto für Fussgänger, die den Markt nicht weiträumig umgehen wollen. Man wird durch komplizierte und sich mindestens täglich ändernde Labyrinthe aus Bauzäunen geleitet, direkt am immer noch nicht komplett stabilisierten Abgrund entlang, in einem Meter Abstand vorbei an bedrohlich schwankenden Betonmischern. Manchmal wird das Labyrinth zur Sackgasse, und man muss warten, bis ein Baufahrzeug die LKW-Schleuse passiert hat und das Labyrinth wieder eröffnet wird.

Ausserdem hat sich die Baustelle ausgeweitet bis auf die umliegenden Strassen. Hier wird gerade die Fussweg-Fussbodenheizung für den Winter verlegt:

Anfangs sah es so aus, als bekämen diese Strassen jetzt extrabreite Fusswege. Aber nein, die Hälfte des Fussweges ist als Parkplatz vorgesehen; nur die Bordsteinkante fällt dann jetzt weg damit die Autos bequem über den Fussweg einparken können. Kann mir einer erklären, warum man neben einer Tiefgarage, die schon keiner braucht, noch Parkplätze anlegen muss?!

Fun fact: dieser Bagger – also wirklich genau dieser! – stand Anfang des Sommers zwei Wochen auf unserem Hof. Damit sollten – wir bekamen diesen Sommer neue Zäune – die alten Zäune abgerissen werden! (Und sämtliche selbst angepflanzten Bäume und Büsche und selbstgebauten Terrassen gleich mit, offensichtlich.) Zum Glück ist die Trulla Hausverwalterin, die das mit ihrem Dolores-Umbridge-Lächeln angeordnet hat, endlich gefeuert worden seit Neuestem nicht mehr bei unserer Vermieterfirma angestellt. Ich muss jedenfalls jeden Tag, wenn ich an diesem Bagger vorbeikomme, in mich hineingrinsen. Eine Tiefbaufirma mit einer Zaunrenovierung zu beauftragen…!

Jedenfalls. Das Schlimmste ist, dass wir jeden Tag mit 25 Hortkindern über diese Baustelle müssen.

Man kann keine Erstklässler*innen allein über diese Baustelle schicken, und auch keine Zweitklässler*innen. Die Route ändert sich täglich. Manchmal öfter. Neulich gingen wir um zwölf Hortkinder abholen, und um eins ging ich nochmal Hortkinder abholen, und da hatte sich das Labyrinth an der Stelle, wo wir vor einer Stunde noch gegangen waren, geschlossen und sich dafür an einer anderen geöffnet. Vorgestern lief ich aus Versehen in die LKW-Schleuse, die am Vortag noch Fussweg gewesen war, und zwölf Zweitklässler*innen hinter mir her, und man musste uns alle zusammen zurückpfeifen.

Ein Jahr noch. (Sagen sie.)


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neljäsataakuusitoista

Der Ähämann und ich waren ganz vorfreudig aufgeregt.

Zwar steht unser Bett – das wir übrigens 1999 für unsere erste gemeinsame Wohnung bei IKEA bestellt haben und das, man mag es heutzutage kaum mehr glauben, IN FINNLAND HERGESTELLT wurde – schon seit 17 Monaten in unserem neuen Schlafzimmer, und selbiges ist auch immerhin schon seit 13 Monaten tapeziert, aber ehe wir in die frische Tapete neue Löcher bohren, wollten wir uns ganz sicher sein, was nun im neuen Schlafzimmer an die Wand kommt.

Nachdem wir die letzten knapp anderthalb Jahre IKEA nicht betreten hatten, sondern uns die vorbestellten Sachen am ausgestreckten Arm ans Auto reichen liessen, beschlossen wir, wenn wir beide doppelt geimpft wären, dann würden wir mal wieder richtig zu IKEA gehen, in aller Ruhe durch die Möbelausstellung schlendern und uns inspirieren lassen.

Der Ähämann und ich waren ganz vorfreudig aufgeregt. Fast so wie damals, als die Kinder zum ersten Mal alle drei ins Småland gingen.

Es war leider ein Schuss in den Ofen. Unser IKEA baut das Lager um, noch bis Ende Oktober, und das Angebot sah in etwa so aus wie das an Klopapier und Mehl in deutschen Supermärkten zu Beginn der Pandemie. Immerhin ein Regalbrett konnten wir mitnehmen. Die dafür noch benötigten Winkel, die es immerhin im Onlineshop gibt, kommen dann irgendwann nächste Woche für zusätzliche 4,90 € per Post.

Damit war der Tag aber noch nicht vorbei. Auf der Heimfahrt gingen wir noch in zwei verschiedene Lidl. Der Ähämann hatte vorgestern entdeckt, dass beim Lidl gerade deutsche Wochen sind und es Rote Grütze von Dr. Oetker gibt, und er hatte die letzten zehn Becher, gerade so viel, wie er mit dem Rad fortbrachte, gekauft. Fünf Personen kommen mit zehn Bechern aber nicht lange hin, also versuchten wir unser Glück noch in zwei anderen Filialen. Erfolglos. Rote Grütze ist immer gleich am ersten Tag ausverkauft. Genau wie die Marzipaneier mit der Pflaumenlikörfüllung.

Immerhin aber stand beim zweiten Lidl eine 416 an der Ampel neben uns.

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neljäsataaviisitoista

Weil es am Freitag so schön war, und das Wetter am Sonntag – grau und feucht – laut „Sauna!“ rief, fuhren der Ähämann, die Herren Maus und ich gleich nochmal in die Sauna mit den Verbotsschildern.

Mit dem Rad sind es bis dahin von uns aus knapp 9 km, die eigentlich recht angenehm zu fahren wären, wenn der Radweg nicht 7 km davon an einer stark befahrenen Strasse entlangführen würde. Aber alles hat zwei Seiten, und die Chancen, eine 415 zu sehen, waren dadurch recht gut. Wir sahen dann auch gleich zwei: eine auf einem Parkplatz in einem Wohngebiet, in dem wir mal eine Wohnung angeboten bekommen hatten, die wir aber gar nicht erst besichtigen gingen, weil ich schon nicht gern entlang dieser Strasse radfahren, aber erst recht nicht wohnen möchte, und die andere kam uns einen Kilometer später entegegen.

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Kinder in Bäumen

Der Samstag bot die wunderbare Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

Suchbild: Wo ist das Fräulein Maus?

Da die Kinder schon den zweiten Sommer auf Vergnügungspark hatten verzichten müssen, sollten sie wenigstens in den Kletterpark gehen dürfen. Und passenderweise befindet der sich direkt neben dem Einkaufszentrum, dessen Besuch zwar schon seit Wochen dringend – eine neue Regenhose für mich, eine längere Wanderhose für den grossen Herrn Maus, grössere Islandanoraks mitteldicke Jacken zum Wandern, Skifahren und Eislaufen für den grossen Herrn Maus und das Fräulein Maus sowie langärmelige Shirts für den grossen Herrn Maus, deren Bündchen nicht kurz unter den Ellenbogen hängen – aber dann doch immer nochmal aufschiebbar gewesen war. Und so ging ich die dringend benötigten Dinge besorgen, während der Rest der Familie zwischen Bäumen herumkletterte (und zwischendurch mal schnell zum Anprobieren ins Einkaufszentrum gesprungen kam).

Und das Ganze auch noch in Fahrradentfernung. Besser geht’s nicht.