Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku

yhdeksänkymmentäkuusi

Ein Kommentar

Das mit der Schlüsselvergesserei ist wohl inzwischen chronisch (und leider auch nicht mehr auf Stilldemenz schiebbar).

Gestern früh jedenfalls, in der Nachferienhektik, ging mal wieder irgendwas ein bisschen anders als gewohnt – und der Schlüssel blieb daraufhin zu Hause. Mir fiel das zum Glück noch im Kindergarten und nicht erst vor verschlossener Bürotür auf. Ich wendete mich also nicht nach rechts – Richtung Bushaltestelle – sondern nach links – Richtung Zuhause, wo der Ähämann noch aufräumte, bevor er auch zur Arbeit aufbrach, und mir die Tür öffnen konnte.

Wieder eine Viertelstunde verdaddelt, fluchte ich noch leise vor mich hin. Bis ich am Fussgängerüberweg ankam und dort just in dem Augenblick eine 96 die spärlich befahrene Strasse entlangfuhr.

So ist das ja oft.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95]

Ein Kommentar zu “yhdeksänkymmentäkuusi

  1. Pingback: kolmesataakuusikymmentäneljä – Coronavirus #BleibtZuhause

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