Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


8 Kommentare

Urlaubsrückblick (4): Tag der Entscheidung

Wir hatten uns ja vorher nicht festlegen wollen – zu viel hing vom Wetter ab – und wollten spontan entscheiden, ob wir am „Arm“ (=Kilpisjärvi) oder am „Kopf“ (=Utsjoki) oder irgendwo dazwischen, mit oder ohne Umweg übers Nordkap, zurück nach Finnland fahren wollten.

Während der drei Regentage hatte ja alles nach Kilpisjärvi ausgesehen – aber als wir dann bei strahlendem Sonnenschein vor dem entscheidenden Wegweiser standen, da war die Entscheidung auf einmal gar nicht mehr so leicht.

Noch in der Nacht vorher hatten sich die letzten Wolkenschwaden verzogen.
(Das Foto entstand übrigens um 23:03 Uhr. Dunkler wurde es nicht.) Zum Frühstück sassen wir im schönsten Sonnenschein, zwischen Bergen, von denen man auf einmal wieder mehr als die untersten 50 Meter sehen konnte. Glück und Herzhüpfen!

Wir vertagten die Entscheidung, sammelten ein weiteres Kilo Steine, bewunderten seltsam geformte Wolken, rechneten hin und her, befragten die Karte und riefen ein ums andere Mal „Ah!“ und „Oh!“, wenn sich hinter der nächsten Kurve wieder der Blick auf neue sonnenbeschienene Berggruppen hinterm Fjord auftat.

Jetzt nach Finnland zurückfahren?!

Am Ende des Tages waren die Würfel gefallen.
Alta statt Kilpisjärvi!

Nächstes Ziel: Nordkap!


5 Kommentare

Einschub: Zu Hause ist es auch schön

Vor allem, wenn dann doch noch so etwas wie der Sommer ausgebrochen ist.

Am Mittwoch fuhren wir auf dringenden Wunsch der Kinder in den Vergnügungspark.

(Und wer 5500 km geduldig im Auto gesessen hat, der hat sogar einen sehr grossen Wunsch frei! Und sitzt die zweimal 140 km natürlich auf der linken Pobacke ab.)

Das Foto ist dabei übrigens eher symbolisch zu sehen – denn die beiden Herren Maus, die ja inzwischen beide die 120-cm-Marke geknackt haben, das Fräulein Maus, das mit Augen- und Hühneraugenzudrücken den „Darf 140-cm-Geräte fahren“ – Stempel bekam, sowie natürlich der Ähämann fuhren hauptsächlich ganz andere Foltergeräte.

Ansonsten verbrachten wir viel Zeit an Stränden.

Unsere Strandbesuche werden übrigens auch immer finnischer: nicht nur, dass wir in diesem eher kühlen Sommer hauptsächlich Strände mit geöffneter Sauna aufsuchen, gestern, als wir mit den beiden Leihkindern unterwegs waren, bereiteten wir uns auch gleich das Mittagessen am Strand zu.

(Noch zwei Wochen Sommerferien. Ein Glück!)


3 Kommentare

Urlaubsrückblick (3): Wasser von links, rechts, unten und oben

Nachdem wir ausgiebig zwischen hohen und noch höheren Bergen herumgefahren waren, machten wir uns langsam auf den Weg nach Norden. Immer möglichst nahe an der Küste entlang. Man kann da ja Wasser links, rechts und unter sich haben. Leider kam dann aber auch sehr viel Wasser von oben.

Dabei hatte der Teil der Reise ziemlich gut angefangen.

Kurz vor Trondheim nämlich, da zelteten wir am Fjord, und es war das einzige Mal, dass wir alle schon gegen acht aufwachten, weil die Sonne aufs Zelt knallte. Die Kinder freuten sich, dass sie dann gleich noch baden gehen könnten – aber noch während wir frühstückten, schrie das erste: „Der Strand ist viel kleiner als vorhin!“ Drei erlebten zum ersten Mal in ihrem Leben Ebbe und Flut!

Sie sammelten eimerweise Muscheln, Schneckenhäuser und Seeigelschalen und retteten gemeinsam eine gestrandete Qualle. (Die Nordsee hat schon so ein klitzekleines bisschen mehr zu bieten als die Ostsee…!)

Danach fuhren wir zähneknirschend ein Stück E6, um dann für die nächsten Tage auf die Küstenstrasse ganz im Westen abzubiegen. Die mit den vielen Autofähren.

Ich kann allen erdenklichen Arten von Kreuz- und sonstigen Schifffahrten nichts abgewinnen, aber Autofähre fahren ist prima! (Ich würde auch jederzeit den Bananenfrachter einem Kreuzfahrtschiff vorziehen.) Dank der Tatsache, dass man die norwegischen Autofähren – anders als unsere finnischen – bezahlen muss, waren wir auch fast die einzigen nicht-norwegischen Touristen auf dieser Route. Die Leute mit den Wohnmobilen und -anhängern und die Deutschen, denen ja generell immer alles zu teuer ist, rasten lieber auf der E6 nach Norden. (Und zahlten dafür dann jede Menge Strassenmaut. Wir sind auch schon gespannt auf unsere Post aus Norwegen.) Verglichen mit dem, was man für eine Seilbahnfahrt in der Schweiz bezahlt, ist Autofähre fahren in Norwegen allerdings ein regelrecht preiswertes Vergnügen. Und man bekommt für sein Geld auch richtig was geboten: hohe Wellen zum Beispiel. Theoretisch auch sehr viel Landschaft. Leider war von der schon ab der ersten Fährüberfahrt fast nichts mehr zu sehen.

Anfangs regnete es wenigstens nicht ununterbrochen. Wir schafften es, das Zelt zu trocknen, bevor wir es einpackten. Oder wenn wir es nass einpacken mussten, dann trocknete es abends nach dem Aufbauen. (Bevor nachts der nächste Starkregen niederging.)

Wir machten eine Wanderung, die wie gemacht war für typisch norwegisches Wetter: wenn es nämlich regnet, ist so eine Wanderung durch den Berg ja durchaus praktisch. Der kleine Herr Maus hätte so gerne noch auf den Berg gewollt – aber nicht bei dem Wetter! Als wir einmal durch den Berg hindurch und einmal halb um ihn herum zurückgelaufen waren, hatten wir einen Kofferraum voller triefnasser Regenklamotten – zusätzlich zu einem triefnassen Zelt – und der Wetterbericht versprach Besserung in ungefähr einer Woche. Vielleicht.

Berg mit Loch.

Die nächsten Tage verbrachten wir vorwiegend im Auto und auf Autofähren. Wir wählten für zwei Nächte die Weicheivariante mit festem Dach überm Kopf. Und da hatten wir es noch gut: all die netten Motorrad- und Fahrradfahrer, die wir unterwegs getroffen hatten – was sollten die denn erst sagen?!

Wir fuhren durch unglaublich schöne Landschaft – und sahen genau nichts. Wir schipperten mit der Autofähre über den Polarkreis – und sahen genau nichts. Wir fuhren über bombastische Brücken und ewig an Fjorden entlang – und sahen genau nichts.

Als nach drei Tagen unsere Laune dann doch an einem Tiefpunkt angekommen war, auch deswegen, weil plötzlich alle Hütten auf den nächstgelegenen Zeltplätzen schon ausgebucht waren, und wir aus einer gewissen Trotzhaltung heraus beschlossen hatten, dann eben – pfeif doch auf das Wetter! – wie gehabt im Zelt zu schlafen und dafür dann noch eine Stunde bis zum übernächsten Zeltplatz zu fahren, da wurde es abends halb zehn plötzlich ein bisschen heller in der Nebelsuppe, und auf einmal brach die Sonne durch ein hellblaues Loch in den Wolken und beschien grüne Wiesen und schneebedeckte Berge.

„Das ist ja wie im Märchen!“, hauchte der kleine Herr Maus von der Rückbank.
Aber echt!


13 Kommentare

Urlaubsrückblick (2): Fjorde, Fjells und Gletscher

Die nächsten Tage fuhren wir kreuz und quer durch Südnorwegen – über Passstrassen, durch verschneite Hochebenen, mit Autofähren über Fjorde. Wir hielten an, wo wir gern Fotos machen, Steinchen schmeissen, Schneeballschlacht spielen, ein Stückchen wandern wollten.

Wir wanderten zu einem Gletscher, und ich musste die ganze Zeit daran denken, dass es vielleicht eine der letzten Gelegenheiten für die Kinder war, nochmal einen Gletscher in echt zu sehen…

Wir schliefen jede Nacht auf einem anderen Zeltplatz und waren recht erfolgreich dabei, die grössten Touristenattraktionen und die typischen Kreuzfahrtziele zu umgehen. Das Wetter war ok – wir erlebten die erste Regennacht im Zelt und fuhren einen Tag lang durch Nebel und Wolken, aber danach kam immer wieder die Sonne raus. So richtig voran kamen wir nicht, weil hier noch eine schöne Aussicht und da noch ein Berg, den man mal eben besteigen könnte, lockten.

Aber genau dafür waren wir ja hergekommen.


4 Kommentare

Urlaubsrückblick (1): Im Bergrausch

Wenn ich eines in Finnland vermisse – ausser Essen, das nach was schmeckt – dann sind es Berge. Meer und Seen und Wälder und Moore sind ja schön und gut, aber die Bergsituation in Finnland wird sehr treffend durch den Umstand beschrieben, dass Norwegen sogar erwägt, Finnland zum 100. Geburtstag einen Berg zu schenken.

Stichwort Norwegen. Mir war ja bisher aus unerfindlichen Gründen gar nicht so klar, dass wir, um echte Berge zu erleben, gar nicht bis „nach Europa“ fahren müssen. (Unser diesjähriges Sommerurlaubsziel haben wir gewissermassen Luthers sowie meiner Bekannten Anja, die vor einem guten Jahr von Turku nach Bergen gezogen ist, zu verdanken. Ohne ihre vielen Wanderbilder wäre ich immer noch lange nicht auf die Idee gekommen.)

Wir wollten uns nicht auf irgendein Gebiet festlegen, und deshalb kauften wir eine Überfahrt nach Stockholm, packten das Zelt ins Auto und fuhren los. Wir hatten nur einen ganz vagen Plan – erst so lange nach Westen, bis wir endlich die Berge erreichen würden, und dann irgendwie, grob immer an der Küste entlang, weiter nach Norden, um dann oben um die Ostsee herum wieder nach Hause zu gelangen.

Als wir am ersten Abend unser Zelt direkt an einem Bergsee aufstellten und ich auf ut.no gleich noch eine nette kleine Wandertour für den nächsten Tag in der Nähe fand, war ich vollkommen am Ziel meiner Wünsche.

Berge! Richtige Berge!!!


5 Kommentare

Tall Ships Race 2017

Wir hatten diesmal für den Urlaub überhaupt keinen festgelegten Zeitplan – der Ähämann hat wie ein richtiger Finne einfach den ganzen Juli frei – ausser dem vagen Plan, vielleicht ganz gern zum Tall Ships Race zurücksein zu wollen. Das findet nämlich nur alle vier Jahre hier statt, und das letzte haben wir schon wegen Urlaub verpasst, und beim vorletzten – da trug ich den grossen Herrn Maus noch auf dem Rücken von Schiff zu Schiff! – war es wirklich schön.

Auch heute gab es jede Menge Segelschiffe zu gucken, und auf viele konnte man auch drauf. Am schönsten das Schiff mit der weitesten Reise hinter sich – zweieinhalb Monate hat es vom Oman nach Finnland gebraucht! – mit all seinen wunderbaren Verzierungen und der Besatzung, die kaum Englisch spicht, aber radebrechend und lachend begeistert Auskunft gab.

Leider waren diesmal ungefähr eine Million Leute entlang des Aurajokis unterwegs – an der Föri stand eine Schlange, deren Ende sich bestimmt erst nach zwei Stunden der ersehnten Überfahrt genähert hätte; am Hafen hatten sie deshalb gleich eine ganze Autofähre als Fussgängerfähre eingesetzt – und das ist nicht unbedingt das, was man nach zweieinhalb Wochen Zelturlaub in Norwegen (Urlaubsrückblick kommt noch, versprochen!) am besten vertragen kann.

Aber schön war’s trotzdem.


Hinterlasse einen Kommentar

Sie geben einem so viel zurück

„Danke, liebe Eltern, dass ihr euren Kindern dieses Hobby ermöglicht!“, sagte der Dirigent gestern beim Abschlusskonzert des Musiklagers. „Ein Hobby, das so viel Freude bereitet – nicht nur den Kindern, sondern auch euch selbst.“

So wahr!

Ich habe schon lange nicht mehr – also eigentlich, seit wir Kinder haben – so viel schöne Musik gehört wie im letzten Jahr.

Und ich war sehr fasziniert, wie nach nur einer Woche gemeinsamen Übens alle vier Orchester der Musiklagerteilnehmer so fantastisch spielen konnten!

Sogar die Herren Maus hielten ohne zu zappeln die zwei Stunden durch und lauschten fasziniert. Und das Fräulein Maus ist jetzt zehn Zentimeter grösser.


Ein Kommentar

kaksisataaseitsemänkymmentäkaksi

Der Nachbar, der die 100 hat, besitzt auch eine 272.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271]


2 Kommentare

kaksisataaseitsemänkymmentäyksi

Erkenntnis der Woche: tägliches Pendeln mit dem Auto ist genauso furchtbar, wie ich es mir immer vorgestellt habe.

Das Musiklager des Fräulein Maus fand in der Schule statt, in die die Freundin, die nur jede zweite Woche im Nachbarhaus wohnt, geht. In den Wochen, in denen sie hier wohnt, fährt ihre Mutter sie in die Schule und holt sie nachmittags von dort ab. Ich hielt das bisher für eine ganz annehmbare Lösung; weit ist es nicht – vielleicht 10 km – ein Drittel davon leere Autobahn oder wahlweise Landstrasse, über die man mit 60 km/h gemütlich dahinrollen kann. Kein Stau, keine Raser, keine Sonntagsfahrer, nicht übermässig viele Ampeln. Und dennoch – mir hing nach drei Tagen das Gefahre so dermassen zum Hals raus!

Nebenher fuhren wir auch noch täglich zwecks Urlaubsvorbereitungen in verschiedene Supermärkte und Einkaufszentren, ausserdem ein zweites Mal aufs Erdbeerfeld – weil von den sieben Kilo „Rumba“ fünf im Gefrierschrank gelandet waren und die restlichen zwei noch am gleichen Abend aufgefressen wurden – wo wir diesmal eine Eimerchen „Sonata“ pflücken durften, und als ob das alles noch nicht gereicht hätte, fuhren wir auch noch mehrmals Wäsche zum Fremdwaschen bei der alleinerziehenden Freundin, weil uns Hannelore – hier passenden Fluch einsetzen – eine Woche vorm Urlaub und einen Monat nach Ablauf der Garantiefrist mit einem Motorschaden beglückt hat.

Eigentlich komisch, dass es bei dem vielen Gefahre bis gestern Nachmittag gedauert hat, bis ich eine 271 gesehen habe.

Am allerschönsten aber in dieser Woche: am Donnerstag gab es ein kleines Abendkonzert der Musiklagerteilnehmer an verschiedenen Orten auf der nahgelegenen geschichtsträchtigen Halbinsel – die Streicher fingen in der kleinen Kirche an, dann konnte man weiterlaufen zu einem alten Gutshaus, in dem die Harfenistinnen auftraten, und dann spielten noch, ganz und gar wunderbar im Spätabendsonnenschein, in den Ruinen einer alten Burg die Bläser.

„Schade, dass das Musiklager schon wieder vorbei ist!“, seufzte das Fräulein Maus vorhin, als ich sie zur Generalprobe des Abschlusskonzerts kutschierte. Begeistert erzählte sie jeden Tag von ihrer Dreiviertelstunde Einzelunterricht, vom Gruppenunterricht mit den anderen Harfenistinnen, von den Proben mit dem gesamten Orchester und von ihren vielen neuen Freundinnen. Es muss wirklich sehr schön gewesen sein.

Und jetzt ein allerletztes Mal die 10 km in den Nachbarort.

(Gerne nächstes Jahr wieder.)

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270]