Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


2 Kommentare

neljäsataakolmekymmentä

Mal davon abgesehen, dass uns der Spass die Unbeschwertheit seit Donnerstag ziemlich abhanden gekommen ist, hatten wir sehr schöne Skiferien. (Dazu bald mehr.)

Ihrer Bezeichnung wurden sie allerdings erst am Wochenende gerecht, als sich das graue Matschwetter der letzten Wochen über Nacht in März verwandelt hatte.

Ich sag‘ mal so: die Bedingungen auf der Lieblingsloipe waren auch schon mal besser. Aber es war trotzdem schön, nochmal die Skier nehmen zu können – auch wenn alle paar hundert Meter Schlittschuhe angebrachter gewesen wären.

***

Gestern gingen wir zwischen riesigen Eisschollen baden.

Wir fuhren, obwohl wir doch jetzt eigentlich immer den Bus nehmen wollen, mit dem Auto hin, weil wir vorher noch einen kleinen Billy von IKEA holen mussten.

(Wir haben ein bisschen umgeräumt, weil sich der kleine Herr Maus von der Hälfte seiner Spielsachen getrennt hat, um sein Klavier in sein Zimmer stellen zu können. Das ging ohne grössere Neuanschaffungen, ausser einer Lampe und zwei kleinen Billys, die wir alle an einem Montagabend kaufen wollten. Wegen Nichtverfügbarkeit, falscher Beratung, daraufhin nötigem Umtausch undsoweiterundsofort fuhren wir dafür letztendlich vier (!) Mal zu IKEA. Voll frustrierend. So wird das nichts mit der Weltrettung.)

Halb Turku nutzte gestern offensichtlich das schöne Wetter, um auf der Hausinsel spazierenzugehenrennen, denn es wälzten sich ganze Autolawinen über die kleine Strasse. (Umso schlechter kam ich mir vor, dass wir auch mit dem Auto da waren.) Die 430 war auch dabei.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335, 336-337, 338, 339, 340, 341, 342, 343-344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353-355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 364, 365, 366-367, 368, 369, 370, 371, 372, 373, 374-375, 376, 377-378, 379, 380-381, 382, 383, 384, 385, 386-387, 388-389, 390, 391-393, 394, 395, 396-397, 398-399, 400, 401, 402-403, 404, 405, 406-408, 409, 410-411, 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423-424, 425, 426, 427, 428, 429]


Hinterlasse einen Kommentar

neljäsataakaksikymmentäyhdeksän

Symbolbild Februar 2022:

Noch Winter, schon ein bisschen Frühling sowie der Versuch, unbeschadet unter der vierten Welle durchzutauchen.

In den Klassen unserer Kinder und meiner Hortkinder fehlen derzeit bis zur Hälfte aller Schüler*innen. Nach allem, was wir davon erfahren, hat ca. ein Drittel Corona, ein Drittel Flunssa und ein Drittel Magen-Darm.

Viel erfahren wir ja nicht. Die Schulen müssen schon lange keine Coronafälle in der selben Klasse mehr an die Eltern weitermelden. Mittlerweile ist die PCR-Test-Kapazität komplett zusammengebrochen, so dass man aufgefordert wird, bei Verdacht nur noch einen Schnelltest zu machen.

(Wie… äh… zuverlässig die Schnelltests funktionieren, haben wir ja schon selbst herausgefunden. Der Schnelltesttest sagt, der Test, der hier hauptsächlich im Handel ist, zeigt hohe Viruslast mit 94%iger Wahrscheinlichkeit an – alle anderen Viruslasten aber nur mit 54%iger Wahrscheinlichkeit. Der Ähämann bekam neulich von der Uni einen Schnelltest zugeschickt, den er vor einem in echt stattfindenden Meeting machen sollte, da war die Wahrscheinlichkeit, dass er eine symptomlose Infektion anzeigt, sogar nur 34%. Kann man auch gleich würfeln. Wir testen nur noch, wenn eine*r von uns schon zwei Tage irgendwelche Symptome hat, um zu wissen, ob es nun wieder eine*n erwischt hat oder es sich doch nur um eine harmlose Flunssa handelt.)

Es wird also nicht mehr offiziell getestet, aber da – Überraschung! – die Fallzahlen sinken, wird eine Einschränkung nach der anderen aufgehoben. Es muss niemand mehr in Quarantäne, solange er oder sie keine Symptome hat, nicht einmal, wenn eine der im gleichen Haushalt lebenden Personen infiziert ist. Selbst bei einer nachgewiesenen Infektion darf man nach fünf Tagen zurück auf Arbeit, in die Schule oder den Kindergarten, und zwar ohne Freitesten.

Völlig klar, so werden wir in Zukunft mit Corona umgehen müssen. Aber muss das wirklich jetzt schon sein, wo man hierzulande noch mitten im Boostern der Erwachsenen ist, die Jugendlichen immer noch keinen Anspruch auf eine dritte Impfung haben und die Kinder noch auf ihre zweite Impfung warten, weil Finnland auch in der gegenwärtigen Situation an einem Impfabstand von sechs Wochen festhält?!

Ich höre Omikron an allen Ecken und Enden laut kichern.

***
Als ich am Montag das reduzierte Grüppchen Hortkinder abholte, bog aus der Strasse vor der Schule gerade eine 429.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335, 336-337, 338, 339, 340, 341, 342, 343-344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353-355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 364, 365, 366-367, 368, 369, 370, 371, 372, 373, 374-375, 376, 377-378, 379, 380-381, 382, 383, 384, 385, 386-387, 388-389, 390, 391-393, 394, 395, 396-397, 398-399, 400, 401, 402-403, 404, 405, 406-408, 409, 410-411, 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423-424, 425, 426, 427, 428]


7 Kommentare

Zeichen und Wunder

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: der Strassenhobel war da und hat mindestens 15 cm Eis von der Strasse gekratzt und damit die schlimmsten Spurrillen und tiefsten Schlaglöcher beseitigt.

Für die nächsten drei Tage oder so.

(Richtiger Winter mit Schnee und Frost von Dezember bis März statt des Turkuer Hin und Hers wäre super. Dass die Stadt Turku nicht in den letzten Jahren einen Grossteil ihrer grossen gelben Geräte abgeschafft hätte, auch.)


11 Kommentare

Eben noch im Suezkanal…

… jetzt im vereisten finnischen Schärenmeer.

Als wir am Donnerstagabend vom Skifahren zurückkamen, fuhren wir gleich noch am Hafen vorbei, um ein Fährticket umzubuchen.

(Das ist bei Viking-Line denkbar einfach: man behält das Geld einfach auf seinem Kundenkonto und kann es ohne Verlust für die nächste Reise einsetzen.)

Wir wunderten uns ein bisschen, dass wir noch 58 € draufzahlen mussten, obwohl es bis zur Reise noch acht Monate hin sind und Balthasar, anders als bei der ursprünglich gebuchten Überfahrt, nicht mitkommen wird. Aber klar, die Reisedaten, und dann das neue Schiff. Apropos. „Weiss man schon, wann es ankommt?“ „Am Sonntag.“ Oh!

(Nachdem es gefühlt ewig durchs Mittelmeer gebraucht hatte und drei Tage lang vor Gibraltar im Kreis gefahren war, bevor es kurz zum Tanken im Hafen anlegen durfte, ging der letzte Teil der Reise – durch den Ärmelkanal, um die Nordspitze Dänemarks herum, durch die Öresundbrücke und schliesslich an Gotland vorbei Richtung Finnland – überraschend schnell.)

Wir hatten also einen Plan für Sonntag.

Es sollte eine Zeremonie am Hafen geben und fürs Publikum eine Übertragung per Grossbildschirm am Strand neben der Fahrrinne. Aber wir ahnten vorher schon, dass diese Zeremonie eher albern sein wird, und ausserdem kennen wir den allerbesten Platz zum Schiffegucken, den, wo die Schiffe so nahe vorbeiziehen, dass man sie fast anfassen kann. Und wenn wir rechtzeitig da wären, könnten wir sogar auf die britische Art gucken.

(Als der Damals-noch-nicht-Ähämann und ich, als wir uns gerade mal ein halbes Jahr kannten, spontan ans Meer fahren wollten, uns Nord- oder Ostsee aber zu langweilig erschienen waren und wir kurzentschlossen das Zelt ins Auto geschmissen und eine FährLuftkissenbootüberfahrt gebucht hatten, sahen wir zuerst auf den Klippen von Dover und in den nächsten zehn Tagen an jedem hübschen Aussichtspunkt amüsiert dabei zu, wie die Briten mit dem Auto zu Aussichtspunkten gefahren kamen, ihr Auto so einparkten, dass sie beste Aussicht hatten, eine Thermosflasche mit Tee auspackten und die Aussicht, ohne ein einziges Mal auszusteigen, genossen.)

Wir stellten uns einen Wecker – nicht vor dem Aufstehen, aber doch zwei Stunden eher, als wir sonst oft erst aufstehen am Wochenende – fuhren direkt nach dem Frühstück los und erwischten den vorletzten Parkplatz mit Aussicht. Es schneeregnete heftig, und es war gut, dass wir die Stunde, bis sich das Schiff endlich die letzte Stunde durchs Schärenmeer geschoben hatte, warm und trocken im Auto absitzen konnten.

Was man so macht an einem Sonntagmorgen…

Bekanntermassen hatte ich lange Zeit wenig freundliche Gefühle für das Schiff aus China. Aber nachdem wir sie fünf Wochen lang virtuell auf ihrer Reise begleitet hatten, fand ich es wirklich bewegend, als sie am Sonntag ganz in echt hinter der letzten Inselspitze vor Turku auftauchte. Sie wird nun mal auch das Schiff werden, das uns fortan nach jeder Reise nach Hause bringen wird…

Sie tutete so tief und laut, dass es von allen Inseln widerhallte. Die ganze kleine Crew – also alle, die konnten – stand an Deck und winkte und hatte sicher gerade den Trip ihres Lebens erlebt.

.

Tervetuloa kotiin, Glory!

(Wir fuhren danach direkt weiter in die Eisbadesauna.)


3 Kommentare

11 km Glück und Herzhüpfen

Eigentlich hatten wir die Skifahrpläne für dieses Wochenende schon fast aufgegeben: das Fräulein Maus bekam Besuch von einer Freundin, der grosse Herr Maus hatte Samstagsschultag (um den Freitag nach Himmelfahrt vorzuarbeiten), und der kleine Herr Maus hatte am Sonntag einen Orchesterauftritt.

Ganz zu schweigen davon, dass es in Turku die ganze Nacht von Freitag auf Samstag geschneeregnet hatte.

Es stellte sich dann aber beim Frühstück gegen Samstagmittag heraus, dass eigentlich sowieso nur der kleine Herr Maus skifahren wollte, und so liessen wir alles stehen und liegen und fuhren zu dritt nach Klein-Lappland.

War eine gute Entscheidung. In Turku war Schneematsch. In Klein-Lappland war Winterwunterland.


5 Kommentare

neljäsataakaksikymmentäkahdeksan

Als wir gestern Mittag das Trüppchen müder Hortkinder – sie waren erschöpft vom Schlittschuhlaufen im Sportunterricht und schleppten schwer an den Beuteln mit ihren Schlittschuhen und Helmen; also die, die noch selber trugen, denn die beste Chefin und ich hatten uns schon mit so vielen Beuteln und Taschen wie möglich behängt – an der letzten Kreuzung auf dem Weg zwischen Schule und Hort mehr zogen und schoben und mit guten Worten antrieben als sie einfach nur sicher über die Strasse zu geleiten, stand da gleich vornean an der roten Ampel eine 428. Ein Taxi.

Weil das Wetter so schön war – Schnee, Frost, Sonne, blauer Himmel – gingen wir, nachdem alle ihre Sportutensilien von sich geschmissen hatten, gleich weiter in den Park: Schneeburgen bauen, von allen erdenklichen Hügeln rutschen, Fussball im Schnee spielen. (Ja, die selben Kinder, die eben noch fast über die Strasse getragen werden mussten…) Nach dem Vesper und schnell erledigten Hausaufgaben gingen wir in den anderen Park, den mit dem Schlittenberg. Fast habe ich meine Sonnenbrille vermisst.

Nach der Klavier- und Klarinettenstunde des kleinen Herrn Maus holten mich der Ähämann und der kleine Herr Maus von Arbeit ab und wir fuhren auf die Lieblingsloipe. Letzte Gelegenheit vor Südwind. (Wenn wir Glück haben, kommt der Niederschlag als Schnee runter nächste Nacht. Wenn wir Pech haben, regnet es sechs Stunden lang.) Über der Loipe hing eine ganz dünne Mondsichel, während das Abendblau immer dunkler und schliesslich schwarz wurde. Wir durchquerten Nebelschwaden, die sich wie ein nasser Lappen im Gesicht anfühlten und sich bei den -10°C als Raureif auf Mützen, Handschuhe, Haare und Skier legten. Wir hatten die Loipe fast für uns allein, denn die Nachmittagsskifahrer fuhren gerade nach Hause, als wir ankamen, und die Skifahrer mit den Stirnlampen kamen erst eine Stunde später.

Was für ein wunderbarer Abschluss eines wunderbaren Wintertages!

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335, 336-337, 338, 339, 340, 341, 342, 343-344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353-355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 364, 365, 366-367, 368, 369, 370, 371, 372, 373, 374-375, 376, 377-378, 379, 380-381, 382, 383, 384, 385, 386-387, 388-389, 390, 391-393, 394, 395, 396-397, 398-399, 400, 401, 402-403, 404, 405, 406-408, 409, 410-411, 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423-424, 425, 426, 427]