Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


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Sommerferien minus 10

Finnland hat 6443 bestätigte Coronafälle.

Der Ähämann und ich hatten heute erstmal was zu feiern.

(Der Ähämann hat gestern den ganzen Nachmittag gebacken, während ich auf Arbeit war.)

„Ich finde, ihr seht genau aus wie Lillan und Gillan!“, sagte eine finnische Freundin vor 15 Jahren. Damit war unsere Hochzeit auch thematisch besiegelt.

(Mittlerweile besitzen wir auch die passende Tasse und den passenden Kuchenteller.)

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Während ich auf Arbeit war, wurde eine etwas… ähem… grössere Kiste aus Holland (bzw. eigentlich aus Italien) geliefert.

Das hat auch keiner ahnen können vor 15 Jahren.


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Abendspaziergang, Mittwoch

Mittwochabend gehe ich jetzt immer zur Schule, damit ich für die Arbeit, die ich jetzt mache, auch die entsprechende Ausbildung bekomme.

Und jeden Mittwoch, wenn ich da ankomme, muss ich in mich hineinlächeln. Denn es ist die Berufsschule, in deren Schülerwohnheim damals alle unsere Hochzeitsgäste wohnten.

Das Allerallerschönste an unserer Hochzeit nämlich war, dass alle unsere Freunde dabei waren. Dass auch aus Deutschland alle gekommen waren – manche für drei Wochen, manche nur für drei Tage, aber alle waren da! – und dass sich auch die, die sich vorher noch gar nicht kannten, auf Anhieb gut verstanden. Ich war eine fürchterlich müde Braut, weil wir vor der Hochzeit jeden Abend bis Mitternacht gemeinsam in der Sauna sassen oder gemeinsam durch die Stadt zogen oder einfach nur zusammenhockten. Am Abend nach der standesamtlichen Trauung und dem Nachmittag auf dem Sonnendeck eines Restaurantschiffs am Flussufer, an dem wir alle einfach die Nasen in die Sonne gehalten hatten, als ich mir gerade die 136 Haarklemmen aus der Hochsteckfrisur gefriemelt und wir beschlossen hatten, heute aber mal wirklich zeitig schlafen zu gehen, denn schliesslich müssten wir am nächsten Morgen wegen erneutem Friseurbesuch und Fotografentermin noch zeitiger raus und wollten wir am nächsten Abend lange feiern, da klingelte mein Telefon, und die liebste Freundin teilte mit: „Wir fahren jetzt alle zum Badehäuschen, Fähren gucken, wollt ihr mitkommen?“ Und natürlich wollten wir, und als sich das Hochhaus von Fähre an uns vorbeigeschoben hatte, hörten wir den ersten Sprosser des Jahres singen, und dann hatten wir alle schon wieder Hunger und fielen in eine Pizzeria ein, und dort sassen wir dann, bis der letzte Bus ins Hostel fuhr, und der Seit-zwölf-Stunden-Ähämann und ich liefen nach Hause und schliefen wieder nur fünf Stunden. Immerhin durch, denn unsere Freunde im Hostel wurden früh halb vier vom Feueralarm geweckt: einen hatte mitten in der Nacht nochmal der Hunger gepackt, und er hatte sich im Herd der Gemeinschaftsküche ein überbackenes Käsebrot machen wollen, und dann war ein bisschen Käse runtergetropft und hatte angefangen zu qualmen, und wenn eins in Finnland ernstgenommen wird, dann ist es Brandschutz, und es fing nicht nur der Feuermelder an, ohrenbetäubend zu piepen, sondern es kam auch die Feuerwehr, und alle Hochzeitsgäste standen fröstelnd in der hellen Mainacht und lachten über die liebste Freundin, die von allen Sachen, die sie bei einem Brand hätte retten wollen, mit ihrem selbstgebastelten Hochzeitsgeschenk im Schlafanzug vorm Hostel stand, aber das Geschenk hat inzwischen zwei Umzüge mitgemacht und hängt immer noch bei uns in der Wohnung.

An all das muss ich denken, jeden Mittwoch.

Und jeden Mittwoch muss ich jetzt eine grössere Runde durch Turku fahren – von zu Hause auf Arbeit, von da zur Schule, von da wieder nach Hause. Oft mit dem Fahrrad. Manchmal mit dem Bus, und der Ähämann sammelt dann abends mit dem Auto erst alle Kinder wieder von ihren Hobbyterminen und anschliessend mich ein.

Gestern aber, da fuhr ich mit dem Bus auf Arbeit und mit dem Bus in die Schule, aber – auf altvertrauten Wegen – mit Skiern nach Hause. Nur keinen Schneetag ungenutzt lassen!


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Ratschlagsfrei

Da ich gerade las, was deutsche Standesbeamte im Jahr 2013 von sich zu geben imstande sind (und ich mich dabei unangenehm an die zwei einzigen Trauungen auf deutschen Standesämtern, bei denen ich als Erwachsene anwesend war, erinnert fühlte), so erscheint mir die Tatsache, dass Trauungen auf finnischen Standesämtern mit dem Verlesen eines kurzen und knappen – böse Zungen könnten jetzt behaupten: dem landesüblichen Kommunikationsverhalten angepassten – Standardtexts vollzogen werden, durchaus vorteilhaft.


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15 Jahre

Vor 15 Jahren war es im Thüringer Wald genauso kalt, grau und neblig wie heute in Turku.

Es blühte auch schon nichts mehr, und Farne, Moose und Flechten interessierten mich nicht sonderlich. Dass ich dennoch auf diese Exkursion mitgefahren war, lag vor allem daran, dass wir während des Grundstudiums insgesamt zwanzig kleine Exkursionen – zehn botanische, zehn zoologische – absolvieren mussten. Das grösste Problem dabei war, überhaupt einen Platz für so eine Exkursion, auf die immer nur 10 bis 15 Leute mitgenommen wurden, zu ergattern. Wer es auf die Teilnahmeliste für eine Wochenendexkursion geschafft hatte, der bekam dafür immerhin gleich vier kleine Exkursionen bescheinigt.

Einer der beiden Exkursionsleiter war ausserdem K.-F. (der hier keineswegs aus Anonymitätsgründen abgekürzt wird, sondern schlicht und einfach von allen nur als „Ka-Eff“ bezeichnet, sogar angeredet wurde) – Koryphäe, Vielreisender und ewiger Junggeselle, dem die Studenten die Familie ersetzten. Exkursionen mit ihm machten – egal wohin, egal zu welcher Jahreszeit – Spass. Mit ihm lernte man mindestens genausoviel über Land und Leute, Geschichte, Geographie und Zoologie wie über Botanik; ich meistens mehr, weil mich spezielle Botanik nicht sonderlich interessierte. Nebenher zitierte er ein unendliches Repertoire an lustigen Verschen, wie dem von den beiden Hamburger Ameisen, die die Welt bereisen wollten, aber denen schon auf der Chaussee nach Altona die Beinchen wehtaten… Mit K.-F. wurde oft gezeltet, auch noch, als er schon über sechzig war – dann verteilte er allerdings einen Teil seiner Ausrüstung auf die Schultern junger Studenten. Für die Mitnahmeliste diktierte er uns nicht nur Wanderschuhe, Lupe und Bestimmungsliteratur, sondern auch mindestens eine Flasche Rotwein pro Person.

Mit den mitgereisten Studenten hatte ich weniger Glück. Meine Freunde hatten samt und sonders an dem Wochenende etwas Anderes vor oder es nicht auf die Teilnahmeliste geschafft. Ein paar nervige Erstsemester waren dabei. Der Quotenwessi aus meinem Studienjahr, der dem Stereotyp eines „Wessis“ alle Ehre machte, samt seiner ihn anhimmelnden und ihm hörigen Freundin. Streber, Besserwisser, Launenhafte. Ich wanderte dann auch vorwiegend neben dem stillen Ingo aus meinem Semester her; wir redeten so viel miteinander wie nie vorher und auch nie nachher, um uns die Zeit zu vertreiben, während wir durch den kalten Wald stiefelten. Nett war das.

Jemandem gefiel das allerdings nicht so recht. Jemandem, der sich lieber selbst an des stillen Ingos Stelle gesehen hätte. Jemandem, mit dem ich mich dann auch den ganzen Abend und den ganzen nächsten Tag und die ganze Zugfahrt zurück unterhalten habe.

Der Damals-noch-lange-nicht-Ähämann war nämlich auch mit auf dieser Exkursion.


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Nachtrag zum Wochenende

Eigentlich hätte ja dieses Jahr alles viel zeitiger sein müssen, nachdem es im März so viel wärmer war als sonst. Aber der April war so schrecklich kalt. Und der Mai auch. Und so haben wir fast genauso verzweifelt darauf gewartet, dass es endlich warm und grün wird, wie damals vor zwei Jahren.

Und endlich, endlich war es am vorletzten Maiwochenende dann soweit, genau wie vor zwei Jahren. Es war genauso sonnig, genauso warm, genauso stürmisch, genauso (wenig) grün, die Wiesen genauso gelb von Löwenzahn, die Wälder auf Ruissalo genauso voller Buschwindröschen.

Am Sonnabend waren wir mit der godfamily auf Ruissalo spazieren und Kaffee trinken. Am Sonntag sind wir auf der rechten Flussseite – weil es jetzt endlich eine Fussgängerbrücke über den Zufluss am PRISMA gibt und man jetzt tatsächlich von Halinen bis ins Stadtzentrum immer am Fluss entlang laufen kann – in die Stadt spaziert und haben den Hochzeitstag gefeiert wie damals auch – auf dem Sonnendeck eines der Boote am Fluss. Nur diesmal auf der ”Lulu” statt auf dem ”Svarte Rudolf”. Und mit Mäusekleinkind. :-)

Das Allerschönste an unserer Hochzeit war eigentlich, dass bis auf zwei alle alle alle unsere Freunde aus Deutschland gekommen sind. Diese zwei Wochen damals, in denen ich selten mehr als sechs Stunden nachts geschlafen habe, weil wir natürlich alle die ganze Zeit zusammensein wollte!. Dass der Ähämann und ich sogar am Abend zwischen der standesamtlichen und der kirchlichen Trauung nicht auf unsere Freunde verzichten wollten, und wirs uns deswegen erst zum Fährengucken auf Ruissalo trafen und danach noch bis nachts um eins beim Italiener zusammensassen.

Ich hoffe, wir können das nächsten Frühling bei meiner Verteidigung wenigstens teilweise wiederholen… :-)


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Der Ähämann und die Ähäfrau werden berühmt

Vor ein paar Monaten bekam ich eine email (über das Kontaktformular von myblog übrigens) von einem finnischen Schulbuchverlag. Sie bräuchten für ein Rechtslehrbuch fürs Gymnasium dringend ein Foto von einer „Ziviltrauung“ (die in Finnland ja nicht so oft vorkommt, da die meisten Paare in der Kirche heiraten und das in Finnland ohne eine zusätzliche standesamtliche Trauung rechtskräftig ist) und hätten die Fotos von unserer Trauung auf dem maistraatti im Internet gefunden. Ob wir einverstanden wären, wenn sie eines unserer Fotos benutzen würden. Und wir bekämen dann selbstverständlich auch ein Exemplar des Buches.

Ich hatte die ganze Sache schon halb wieder vergessen, als ich gestern für einen kurzen Besuch auf Arbeit ging und einen dicken Umschlag in meinem Postfach fand. Da war das Buch! Und wir drin:

So kann’s gehen, wenn man seine Fotos finnisch beschriftet! ;-)


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Obwohl wir keine Flitterwochen im herkömmlichen Sinn gemacht haben – wäre ja auch ein bisschen blöd gewesen, alle unsere deutschen Freunde in Turku zu haben und dann zu verreisen – war es doch schön, auszuschlafen, Hunderte von Fotos anzugucken und zu sortieren, den neuen Namen auf ganz, ganz wenigen Behördengängen zu üben, zuzugucken, wie Turku grün wird, und ganz viel Zeit mit unseren Freunden zu verbringen. Nun sind sie alle wieder weg *schnief*, wir beide ein bisschen krank (vielleicht hätten wir doch ab und zu mal schlafen sollen zwischendurch), und morgen muss ich wieder raus zum Mäusefangen. Am schlimmsten – ich muss noch packen! Ich fang dann mal an… *seufz*


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Heute früh um neun riss mich das Telefon aus meinem Urlaubsschlaf: „Guten Tag, Schürer von der deutschen Botschaft in Helsinki. Ich habe da gerade Ihren Passantrag vor mir liegen…“ Kurz und gut, ihnen fehlte die Abmeldebestätigung aus Jena. In Finnland wäre sowas nicht nötig, ein kurzer Blick ins Melderegister würde genügen, aber bitte, ich stelle mich ja nicht auf die Hinterbeine, wenn ich deutschen Bürokraten etwas zu arbeiten beschaffen kann. „Kann ich das auch faxen?“ „Ja, können Sie.“ „Und wie ist die Nummer?“ „Ja, Sie stellen Fragen…!“ Ich glaube langsam wirklich, dass in der deutschen Botschaft in Helsinki nur die fähigsten Beamten Deutschlands angestellt sind!!!

Das grössere Problem war jedoch, dass ich ja nun letzten Freitag nicht nur meinen Nachnamen, sondern gleich auch die Reihenfolge meiner Vornamen habe ändern lassen. Und oh Himmel, jetzt stimmen die ja nicht mehr mit meiner Geburtsurkunde überein! Das geht natürlich nicht für einen guten deutschen Staatsbürger! „So können wir das jedenfalls nicht in einen deutschen Pass schreiben. Sie haben das ja nur nach finnischem Recht geändert, nicht nach deutschem.“ „Soso, ist dann also auch meine Nachnamenänderung ungültig?!“ „Neeeiiiin…“ (ich hörte deutlich, wie es in Herrn Schürers Kopf ratterte), „Sie haben ja den Namen Ihres Mannes angenommen, das ist ja nicht anders als im deutschen Recht.“ Fein rausgewunden, Herr Schürer! Und die Vornamen? „Die könnten Sie in Deutschland ja überhaupt nicht ändern lassen. Also wenn überhaupt, dann mit enormem bürokratischem und finanziellem Aufwand.“ Ach! Herr Schürer beteuerte mir jedenfalls mehrfach, ihm seien „die Hände gebunden“, und er müsse sich an die Geburtsurkunde halten. Bitte, dann macht ihr Deutschen doch was ihr wollt! Der Pass ist mein einziges deutsches Dokument (einen Personalausweis brauche ich nicht mehr, den Führerschein bekomme ich aus Finnland), und wird wohl auch das letzte sein – wenn das so weitergeht, wird mein nächster Pass aber sicher ein finnischer!!!

Vielleicht sollte auch nur endlich mal jemand den Deutschen sagen, wieviel einfacher es ist, wenn jeder so eine Sozialnummer hat. (Oh, Entschuldigung, dann würde aber bestimmt auch die Hälfte der deutschen Beamten ihre Arbeit verlieren!) Vorletzte Woche war ich meine Steuererklärung abgeben und fragte gleich, ob ich dann nach der Hochzeit eine neue Steuerkarte bekomme. „Nö, bekommen Sie nicht. Sie können einfach selbst den Namen durchstreichen und den neuen Namen draufschreiben.“ „Und den Teil, den mein Arbeitgeber hat?“ „Dann sagen Sie einfach Ihrem Arbeitgeber, dass sich Ihr Name geändert hat, und der macht das dann ganz genauso.“ „Aha…“ „Wissen Sie, der Name ist doch sowieso vollkommen irrelevant, Hauptsache Ihre Sozialnummer steht drauf, und die ändert sich ja nicht.“ Polizei, Post, Bank und KELA wissen auch schon automatisch von meiner Namensänderung, ohne dass ich die extra melden müsste.
Vielleicht sollte ich mich auch am Telefon mit meiner Sozialnummer melden. ;-) Das funktioniert nämlich noch nicht so richtig und hört sich ungefähr so an: “Karen … ähm, Hallo?“


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Schlafen kann ich nächsten Winter…

(wie die Finnen zu sagen pflegen)

… und ich war auch viel zu glücklich, um müde zu sein.
Die Freude wirkt noch nach. Eigentlich war alles viel zu schnell vorbei, aber auch Erinnerungen machen glücklich.

Dass Freitag der allererste Sommertag in Turku war. Wie gut die Maiglöckchen gerochen haben. Das niedliche Deutsch der Standesbeamtin, die uns zu „Ähäleuten“ erklärt hat (über dem finnischen Gesetzbuch!). Dass Mia auch mit auf dem maistraatti war. (Nicht ohne vorher anzukündigen: “Ich geh’ da nur hin, um hinterher sagen zu können: Ich hätte das viel besser gemacht!“ *grins*)Der Nachmittag auf dem Oberdeck des „Svarte Rudolf“, einem der vielen Restaurantschiffe am Ufer des Aurajoki, in der Sonne, mit allen unseren deutschen Freunden. Abends auf Ruissalo, grosse Fähren gucken, und, wie als Hochzeitsgeschenk, den allerersten Sprosser singen hören. Endlich Sommer!
Freitag und Samstag, beide warm, sonnig und wolkenlos. (Der Donnerstag war noch wolkig und kalt, und Sonntag hat es wieder geregnet!) Sturmlos kann ich wohl nicht verlangen… am Samstag sind wir jedenfalls sehr gezaust worden, aber die drei Stunden beim Friseur haben sich gelohnt. Auch die habe ich sehr viel besser ertragen als beim Probetermin. Bei den dritten drei Stunden habe ich mich bei Niina und Susanna schon richtig zu Hause gefühlt, und hätte glatt am Sonntag nochmal hingehen können. ;-) Der lustige Fototermin mit dem pausenlos redenden Fotograf, bei dem ich nicht mehr wundere, wie seine ganz natürlich und ungestellt wirkenden Fotos zustande kommen. Mias Segen auf Deutsch. *schnief* (Das war echt rührend, dass alle für uns versucht haben, wenigstens einen Teil auf Deutsch zu machen. Und dieses finnische Deutsch ist soooo süss!) Unser Blumenkind, das die Blütenblätter alle wieder aufgesammelt hat, statt sie zu streuen. Und so eine schöne Feier. Und so viele liebe Geschenke. Und dass alle da waren – aus jeder Station meines Lebens mindestens einer: die Freunde aus Jena, meine finnische hostfamily, Janne aus Konnevesi, Melanie aus Bielefeld, unsere internationale Gemeinde mit all den lieben Leuten…

Eigentlich hat sich für uns nicht viel geändert. Und doch ist es anders.
Karen sehr glücklich. :-)