Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


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Reiserückblick: Blindheiten und schwarze Schafe

Obwohl diese merkwürdigen Sommerferien, die sich gleichzeitig unendlich lang und fürchterlich kurz angefühlt haben, seit gestern vorbei sind, hier noch ein allerletzter sehnsüchtiger Blick zurück nach Island.

Lustige Verkehrszeichen haben sie da nämlich auch.

Achtung, Vögel auf der Strasse! Sehr sympathisch.
(Die Vögel, die auf dem l, n und d sitzen…! ♥)

Strassenbelag endet. Juhuu!

Sichtbehinderung. Eine an der anderen, zumindest auf sämtlichen Nebenstrassen. Damit’s einem nicht langweilig wird beim Fahren.

Einspurige Brücke. Ebenfalls eine an der anderen, auch auf grossen und wichtigen Fernverkehrsstrassen. Macht aber nichts, ist ja sowieso nichts los auf den Strassen. Das Leben einer isländischen Brücke ist unter Umständen sehr kurz, da betreibt man bei ihrem Bau lieber nicht mehr Aufwand als unbedingt nötig.

Achtung, Schafe! Es fehlt allerdings ein Schaf, denn üblicherweise sind die isländischen Schafe in Dreiergrüppchen unterwegs: eine Mutter mit zwei Lämmern.

Richtgeschwindigkeit. Isländische Richtgeschwindigkeiten verdienen, obwohl sie kein anderes Schild haben als anderswo, eine eigene Erwähnung, weil sie so passend sind. Wenn 50 km/h dransteht, kann man auch wirklich mit 50 km/h durch die Kurve fahren, dann wird auch hinter der Bergkuppe nichts unerwartet Schlimmes auftauchen. Wenn 10 km/h dransteht, sollte man sich tunlichst dran halten.

Entfernungsangaben. Entfernungsangaben sind ja generell im Norden eine Klasse für sich. Wenn man die 270 km entfernte Stadt Seyðisfjörður mit dem Überseehafen erreicht hat, entpuppt sie sich als Ansammlung von fünfzehn Häusern. Die beiden Einbahnstrassen, die an verschiedenen Seiten um diese fünfzehn Häuser herumführen, dienen, wenn einmal in der Woche ein Passagierschiff anlegt, als Wartespuren vorm Check-in bzw. als Ausfahrt für die vom Schiff rollenden Fahrzeuge.

Ab hier nur mit Allradantrieb. Schade.


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Reiserückblick: Samstagabend auf einem isländischen Zeltplatz

Dass wir in Island zelten würden, war selbstredend klar.

Nicht, weil wir so versessen aufs Zelten wären – aber es ist eben schon sehr praktisch und auch sehr schön für solche Art Urlaube.

Ausserdem ist es preiswert.

Apropos. Island ist ja angeblich unglaublich teuer. So wie Norwegen, nur noch drei Stufen schlimmer. Aber wir haben mit unserem finnischen Preisgefühl schon vor drei Jahren in Norwegen nur unverständig mit den Schultern gezuckt, und diesmal war es eigentlich so ähnlich. Lebensmittel kosten in Island genau gleich viel wie in Finnland. (Und lustigerweise gibt es in den Läden oft exakt die gleichen Dinge zu kaufen wie hier – die einzige Sorte Apfelmus aus Belgien oder finnische Lachspaste oder den Multivitaminsaft von der Billigmarke.) Benzin auch. Die beiden Edelthermalbäder, die wir besuchten, waren zwar tatsächlich horrend teuer, aber es gab gerade 25% Rabatt, zur Wiederankurbelung des Tourismus. Die kleinen Schwimmbäder waren, vor allem auch, weil die Kinder alle drei oder zumindest die Herren Maus freien Eintritt hatten, viel billiger als in Finnland. Essen gingen wir nur ein Mal ein Reykjavík, das war preislich okay, und Kaffee und Kuchen (es gibt Bäckereien in Island!!!) waren so teuer wie hier.

Natürlich hatten wir uns auch aus Kostengründen fürs Zelten entschieden, und das war in Island unerwartet preiswert. Egal ob man mit Wohnmobil, mit Zelt, mit oder ohne Auto anreist – bezahlt wird pro Person, und zwar üblicherweise pro Person über 15 und nicht mehr als 10 €. Und die Zeltplätze waren alle richtig, richtig toll: schön gelegen und prima ausgestattet – in den letzten Nächten wussten wir vor allem die mit den warmen und trockenen Aufenthaltsräumen zu schätzen – und angenehm leer. (Nur an der Grösse mancher Zeltplatze konnte man erahnen, was in anderen Jahren da los sein muss.)

Es gibt natürlich immer die berühmte Ausnahme. Aber was für eine!

Wir hatten recht schnell und wenig überraschend herausgefunden, dass die besten Zeltplätze nicht direkt an der Ringstrasse liegen, sondern hinter mehr oder weniger langen mehr oder weniger schwierig zu befahrenden Nebenstrassenabschnitten.

Die Rezensionen des Zeltplatzes auf GoogleMaps jedenfalls versprachen… äh… Abenteuer:

„Der Campingplatz ist auf alle Fälle für alle super, die gerne spannende Strecken fahren, idealerweise mit 4×4 und keine schreckhaften Beifahrer.“

Die Strasse führte sehr abenteuerlich acht Kilometer lang durch wunderbare Landschaft. Sie strotzte von uneinsehbaren Stellen, sehr scharfen Kurven, sehr steilen Steigungen, rutschigem Fahrbahnbelag und tiefen Schlaglöchern. Bestimmt wären am Ziel ausser uns noch fünf Personen, dachten wir. Allerdings hätte es uns auch gleich stutzig machen müssen, was für ein Verkehr in dieser Sackgasse abends um neun noch herrschte, vom auch für den Marseinsatz geeigneten Geländewagen bis zum Renault Clio. (Letzteres beruhigte uns ein bisschen.)

Als wir eine kleine Hochebene passiert sowie einen Gletschersander durchfahren hatten und am Ende eines engen Felstales und somit am Zeltplatz angekommen waren, staunten wir nicht schlecht: der Zeltplatz war gerammelt voll, und es herrschte Volksfeststimmung: von überall dröhnte Musik, es wurde gegrillt und Wikingerschach gespielt, im Bach kühlten Bierdosen, Kinder kletterten an allen erdenklichen Stellen die fast senkrechten Berghänge hoch.

Ich musste eine Weile überlegen, was für ein Wochentag war, und noch länger, auf welchem Zeltplatz wir denn am Samstag eine Woche zuvor gewesen waren, und dann begriff ich, dass die Isländer vermutlich samstagnacht gern Party auf dem Zeltplatz machen.

Wir quetschten uns zwischen ein marsgängiges Geländefahrzeug und eine Gruppe junger Frauen, die mit einem Kleinwagen angereist waren und sich, ihrer Ausrüstung nach zu schliessen, auf eine lange Partynacht eingestellt hatten. Die Kinder erstürmten sofort, dem Beispiel der isländischen Kinder folgend, die Berghänge.

(Auf halber Höhe kehrten sie nochmal um und tauschten die Gummistiefel gegen Wanderschuhe. Dann nahmen sie die Sache systematischer in Angriff, stiegen am einen Ende hoch, machten eine kleine Kammtour, während der sie immer wieder als kleine Pünktchten zu uns herunterwinkten, und kamen auf der anderen Seite des Zeltplatzes wieder herunter. Mein Herz blieb nur deshalb nicht stehen, weil ich weiss, dass sie gelernt und auch schon unter Beweis gestellt haben, sich sicher in den Bergen zu bewegen. Als ich neulich den kleinen Herrn Maus befragte, was denn in Island am schönsten gewesen sei, antwortete er: „Auf die Berge da an dem Zeltplatz zu klettern und da oben rumzulaufen.“ ♥)

Ich setzte Wasser für ein Fertignudelgericht auf. Der Ähämann ging bezahlen und kam mit der saftigsten Rechnung zurück, die wir auf der ganzen Reise fürs Übernachten bezahlen mussten: dafür hätten wir anderswo drei Nächte bleiben können. Es war dort nicht nur teurer als anderswo, sondern wir mussten auch für vier Personen zahlen, weil nur Kinder unter 10 frei waren. Vielleicht war’s auch Landschafts- oder Abenteuer- oder einfach Samstagszuschlag, wer weiss.

Apropos Party. Dass es noch im Lauf des Abends empfindlich kalt wurde – es war eine der Nächte, in denen ich mit Mütze schlief – tat der Partystimmung übrigens keinen Abbruch. (Eine der Frauen neben uns zog sich schon gleich zu Beginn des Abends erstmal so einen Eisangeloverall über.) Aber Punkt Mitternacht war Ruhe. Schlagartig und vollkommen.

Wir schliefen wie die Ratze. Samstags auf einem isländischen Zeltplatz unter zweihundert Isländern.

„Leider muss man den selben Weg zurück“, hatte in einer anderen Rezension gestanden. Das zitierten wir am nächsten Vormittag ausgiebig, während wir alle fünfzig Meter hofften, dass uns nicht gerade jetzt jemand entgegenkäme, uns aber gleichzeitig unbändig darüber freuten, genau den selben Weg nochmal zurückfahren zu dürfen.


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Reiserückblick: In den Westfjorden

Island ist ja für Rundreisen wie geschaffen: man fährt einfach einmal rund ums Land auf der Ringstrasse, der wichtigsten und bekanntesten Fernverkehrsstrasse des Landes, und kommt an allen wichtigen Dingen, die man gesehen haben muss, vorbei. Ob man das in drei Tagen oder drei Wochen tut und wieviele Abstecher ins Hochland oder auf am Weg liegende Halbinseln man macht, kann man dann je nach verbleibender Urlaubszeit und Interessenlage entscheiden.

Die Entscheidung, den Umweg über die Westfjorde zu machen, war letztendlich schnell getroffen: unter Anderen sollte es dort, am westlichsten Zipfel der Westfjorde, dem westlichsten Punkt Europas, eine Papageientaucherkolonie geben.

Es war eine der besten Entscheidungen.

Die Westfjorde sind nicht nur eine Ansammlung weiterer Halbinseln. In den Westfjorden ist alles nochmal eine Nummer grösser, imposanter, abenteuerlicher als im Rest von Island.

Und die Strassen…! Schmal, kein Asphalt, keine Leitplanken, abenteurliche Serpentinen hoch über dem Meer, 15%ige Steigungen, und alle paar Kilometer kommt einem ein LKW entgegengerast.

In Zukunft ist jeder Alpenpass Pillepalle, und über unsere geliebten unbefestigten finnischen Strassen werden wir nur noch milde lächeln.

Gern wären wir die ganze Runde einmal aussen um die Westfjorde herum gefahren, aber dafür reichte unsere Zeit wirklich nicht. Also fuhren wir nur eine kleinere Runde, und für das grössere Stückchen nahmen wir in Kauf, dass Hin- und Rückweg auf der selben Strasse stattfinden würde. 350 km Umweg für vielleicht 100 km Luftlinie. So ist das in Island, wo man um jeden Fjord herum- und über jedes Gebirge drüberfahren muss, weil es kaum Brücken und noch weniger Tunnel gibt. Wir waren froh um unsere Reisekinder, die so einen Tag im Auto klaglos auf der linken Pobacke aubsitzen – auch dann noch, als der kleine Herr Maus mein Datenvolumen mit Hörspielen aufgebraucht hatte; als sehr vorteilhaft stellte sich auch heraus, dass wir in diesem Urlaub die Kinder jeden Tag mit dem Besuch eines Schwimmbads ihrer Wahl locken konnten – und die abends halb zehn, als wir den einzigen überfüllten Zeltplatz auf der ganzen Reise erlebten, ohne Murren zustimmten, noch anderthalb Stunden weiter bis zum nächsten, sowieso ursprünglich anvisierten und viel schöneren, zu fahren.

Der lag hinter den sieben Bergen an einem Strand, der nur über eine einzige Strasse, die sich in abenteuerlichen Serpentinen zum Meer herunterwindet, zu erreichen ist. Deshalb war er auch wohnmobilfrei, hihi. Und überhaupt ganz wunderbar. Wir blieben spontan zwei Nächte.

Am westlichsten Zipfel Europas kann man nicht nur fast nach Grönland gucken – es sind nur noch 300 km! – sondern dort gibt es auch die grösste Vogelklippe Europas. (Ein paar Robben lagen auch herum.)

Die Kinder sind sich jetzt übrigens sicher, dass man die beeindruckendsten Dinge in Island nur mit Gestank kriegt und man am besten immer mit zugehaltener Nase durch die Gegend läuft.

Und sieh mal an:

*Hier Honigkuchenpferdgrinsen einfügen*


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Reiserückblick: Auf dem Mars

Zu den skurrileren Auswirkungen von Reisen in Zeiten von Covid-19 gehörte, dass wir uns drei Tage vor Ankunft, als wir an einem abgelegenen schwedischen See das Online-Einreiseformular für Island ausfüllten, schon für einen Zeltplatz entscheiden mussten – genauer gesagt, für Zeltplätze für die ersten vier Nächte – um die Adresse angeben zu können.

Der Zeltplatz war ein Glücksgriff.

Als wir kurz vor Mitternacht in die Schlafsäcke krochen, murmelte der Bach hinterm Zelt, die Singschwäne gaben schlaftrunkene Laute von sich, der Himmel war mittsommernachtshell und die Berge ringsum leuchteten rosa.

(Als ich nachts mal rausmusste, lag Raureif auf den Wiesen, und die zum Trocknen an den Sturmleinen aufgehängten Badeklamotten waren steifgefroren.)

Wir beschlossen spontan, tatsächlich noch eine zweite Nacht zu bleiben, obwohl wir uns nach dem Testergebnis ohne weitere Meldepflicht frei im Land hätten bewegen dürfen.

Der kleine Herr Maus nämlich wollte auf die Berge. Und wir anderen eigentlich auch. Also vielleicht nicht ganz hoch, aber wenigstens ein bisschen in dieser wunderbaren Landschaft wandern.

Wir besorgten uns eine Wanderkarte, suchten uns einen passenden, kleineren Rundweg aus, stiegen ins Auto, um die paar Kilometer bis zum Ausgangspunkt zu fahren, und standen… am Anfang einer F-Strasse.

Die darf man eigentlich nur mit Allradantrieb befahren, und das Schwierigste an ihnen ist wohl, dass man immer mal einen Fluss durchqueren muss. Aber wir mussten sie ja nicht mehr als zwei Kilometer benutzen. Also sondierten wir vorsichtig die Lage und beschlossen dann, dem Löwen Balthasar die Strasse zuzumuten. Unbefestigte Strassen kennt er ja von zu Hause, zwei der drei zu überquerenden Wasserläufe waren komplett ausgetrocknet, der dritte ein Rinnsal, und Regen nicht in Sicht.

Dann schulterten wir unsere Rucksäcke – am schwierigsten fand ich bis zuletzt, einzuschätzen, wie viele und welche Art Klamotten man braucht – und stapften los. Also stapfen im Wortsinn. Der Wanderweg ist alle 50 Meter mit weissen Pflöcken markiert, aber es gibt keinen ausgetretenen Pfad. Man geht also querfeldein über Lava und Lavasand und ab und zu mal ein bisschen Vegetation und sinkt bei jedem Schritt ein. Schnell war klar, dass wir die neun Kilometer bis zur ausgeschilderten Schlucht und zurück nicht schaffen würden, weil jeder Schritt doppelt so anstrengend war wie normalerweise. Ausserdem schwankte die Erde immer noch bei jedem Schritt, bei manchen Bewegungen wurde mir auch kurzzeitig schwindlig – was das Gefühl, nach langer Reise auf dem Mars gelandet zu sein, noch verstärkte.

Wir folgten also zwei oder drei Kilometer lang dem Wanderweg, dann bogen wir auf den Kamm einer kleinen Bergkette ab, die nur aus bröseligem, schwarzem Lavagestein bestand, liefen eine Weile oben entlang, stiegen auf der anderen Seite wieder ab und schlugen uns durch bis zu einer Fahrspur, die zu unserem Ausgangspunkt zurückführte und auf der es sich ganz angenehm lief.

„Können wir noch auf den Berg gehen? Und auf den?“, fragte der kleine Herr Maus alle fünf Minuten. Hätte ich auch gern gemacht. Aber es warteten ja noch andere wunderbare Landschaften auf uns.


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kolmesataaseitsemänkymmentäyksi

Am Donnerstag fühlte ich mich auf der Turkuer Umgehungsstrasse wie auf einer deutschen Autobahn. Es war gerammelt voll, und die Leute fuhren alle völlig kopflos, viel zu schnell und überholten gefährlich.

Es war der Tag vor Juhannus. Das ist der Tag, an dem in finnischen Supermärkten Zustände herrschen wie in Deutschand am Tag vor Heiligabend, weil jeder noch Grillgut und Alkohol besorgen muss. Das ist auch der Tag, an dem die Polizei zu Ruhe und Gelassenheit im Strassenverkehr mahnt und an dem es das einzige Mal im Jahr Stau gibt in Finnland, weil alle ins Mökki fahren, auch die, die sonst nie ins Mökki fahren.

Wir sind da raus. Wir fuhren auch nur kurz bei IKEA vorbei, eine Matratze abholen, damit der kleine Herr Maus jetzt, wo es so warm ist, auch unter seinem Hochbett schlafen kann, und in den Sportladen nebenan, damit der grosse Herr Maus sich von seinem Sommerferiengeld endlich das heissersehnte Skateboard kaufen konnte.

Danach fuhren wir noch zu den beiden Pflegekatzen. Nebenher unterhielten wir uns über die Kennzeichen, die wir gerade suchen. Der kleine Herr Maus die 38, der grosse Herr Maus die 36. „Und du, Mama?“ „Die 371.“ „Seit wann suchst du denn schon?“ „Seit September 2006.“ „Das ist aber schon lange!“ „Ja, da war das Fräulein Maus noch ein Baby!“ (Und der Iso schob es im Kinderwagen, während Pinni mir diesen Floh ins Ohr setzte.) „Ich gucke aber auch nicht ständig auf jedes Kennzeichen. Da würde ich ja gar nichts anderes mehr sehen.“ Und natürlich, kaum hatte ich das gesagt, guckte ich dann doch erstmal auf jedes Kennzeichen der uns entgegenkommenden Autokolonne. Und musste sehr grinsen. Und der kleine Herr Maus rief auch schon von der Rückbank: „Mama! Hast du’s auch gesehen?! Da war die 371!“

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kolmesataaviisikymmentäyhdeksän

Am Montag stand für den grossen Herrn Maus bei den Pfadfindern ein Karton mit 80 Adventskalendern bereit, den er ja schlecht auf dem Fahrrad heimbuckeln konnte, weswegen ich ihn mit dem Auto hinfuhr und abholte und währenddessen einkaufen ging.

Auf dem Hinweg fiel mir die grosse Leuchttanzeige an der Tankstelle auf, da stand 1,449 €, und ich beschloss spontan, dass das so billig ist, dass ich auch gleich noch tanken könnte. Als ich eine halbe Stunde später nach dem Einkaufen wieder da vorbei kam, stand da 1,429 €, und ich freute mich sehr.

„Schön billig grade!“, brummte es von der anderen Seite des Tankautomaten, als ich gerade nach dem Zapfhahn griff, und dann lugte ein älterer Herr um den Tankautomaten herum. „Hmm“, sagte ich, „und vor einer halben Stunde hat es noch zwei Cent mehr gekostet.“ „Und morgen früh ist es wieder teuer“, erklärte der ältere Herr weiter, „aber morgen Abend gibt’s dann das billigste Benzin der Woche.“ „Echt? Wieso?“, wunderte ich mich. „Weil es Dienstagabend immer am billigsten ist!“

Das war mir neu. (Und überhaupt sage noch mal einer, Finnen hielten keinen Smalltalk…!)

Dann war ich fertig mit Tanken, fuhr davon, und gleich an der Kreuzung hinter der Tankstelle kam eine 359 gefahren.

Das mit dem Dienstagabend stimmte aber nicht. Als ich Dienstagabend die Musikschulrunde fuhr, war das Benzin wieder 10 cent teuer als am Vorabend.

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kolmesataaviisikymmentäseitsemän

Sonntagabend, als wir von Helsinki – leider gibt es keine direkte Fährverbindung von Turku nach Tallinn – ja noch irgendwie heimkommen mussten, habe ich – und das passiert auch nach 16 Jahren noch! – ein neues Wort gelernt. VESILIIRTOVAARA leuchtete es von allen elektronischen Anzeigen entlang der 165 km Autobahn.

(Ausser in den sieben Tunneln, und diesmal fanden wir es auch total verlockend, einfach mal ein kleines Päuschen im Tunnel einzulegen.)

Es war jedenfalls stockfinster und schüttete wie aus Kübeln und die ganze Autobahn stand unter Wasser und alle Autos, auch die 357, zogen riesige Sprühwasserwolken hinter sich her und das mit der Wasserrutsch- äh… Aquaplaninggefahr war uns eigentlich auch ohne die Warnanzeigen klar.

(Das neue Wort mag ich übrigens sehr, weil es eines von vielen finnischen Worten ist, aus deren Klang man sich schon erschliessen kann, was es bedeutet: liirtää heisst (zur Seite) wegrutschen.)

Wir vermissten auch sehr des Herrn Picassos Sommerreifen, mit denen wir uns bei solchen Gelegenheiten zu Recht recht sicher gefühlt haben. Für den Löwen Balthasar sind aber schon welche bestellt – nicht, weil die Originalreifen so schlecht wären, aber weil wir – juhuu! – ganz überraschend diesen Advent eine Woche ins Erzgebirge fahren können und eine neue Lösung brauchen, um nicht wieder als Schwerverbrecher spikefrei, aber nicht mit Sommerreifen hinfahren zu müssen; und siehe da, unsere tollen, für starken Regen und unbefestigte Strassen wunderbar geeigneten Sommerreifen sind eigentlich Ganzjahres- und offiziell als Winterreifen zugelassene Reifen!

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335, 336-337, 338, 339, 340, 341, 342, 343-344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352, 353-355, 356]


13 Kommentare

kolmesataaneljäkymmentäkuusi

Der Autohändler, bei dem wir in den vergangenen Wochen sehr viel Zeit verbracht hatten und der wirklich sehr nett und bemüht gewesen war, rief uns zwei Tage, nachdem wir das neue Auto abgeholt hatten, nochmal an und fragte, ob wir zufrieden seien.

Das war wirklich lustig.

Denn ausser, dass wir den Löwen Balthasar nach Hause geholt hatten – und dabei einer 346 begegnet waren – waren wir erstmal drei Tage überhaupt nicht gefahren.

Wir hatten ja immer gehofft, dass der Herr Picasso noch so lange durchhält, bis eine vernünftige elektrische Alternative zu haben wäre. Aber seit Jahren tut sich nichts auf dem Markt.

(Liebe Autohersteller, wir haben drei Kinder, gelegentlich zusätzlich Freunde und Grosseltern sowie eine Harfe zu transportieren! Und im Lotto gewonnen haben wir leider auch nicht! Und wenn wir schon einmal dabei sind: eure „Farb“palette könntet ihr auch mal überdenken – Weiss, Schwarz und Grautöne aller Art sind weder Farben noch etwas, womit wir durch die Gegend fahren wollen.)

Und naja, die einzig vertretbare Lösung für uns ist dann jetzt eben, noch weniger zu fahren. Wann immer es geht.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335, 336-337, 338, 339, 340, 341, 342, 343-344, 345]


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kolmesataakolmekymmentäkuusi, kolmesataakolmekymmentäseitsemän

Würde ich öfter Auto fahren, zum Beispiel wie alle anderen jeden Tag mit dem Auto auf Arbeit, dann wäre ich vermutlich schon bei der 500.

Nun fahre ich aber höchst selten und mit schlechtem Gewissen mit dem Auto auf Arbeit, und nur, wenn ich dabei noch so viel wie möglich anderes erledigen kann.

Am Freitag zum Beispiel, da fuhr ich zuerst in den Baumarkt, um etwas gegen den drohenden Erfrierungstod sämtlicher schon blühender Gartenpflanzen zu tun, von da auf den nahegelegenen Einkaufszentrumsparkplatz mit Altkleidercontainer, um zwei Tüten aussortierte Klamotten einzuwerfen, von da zum nahegelegenen IKEA, denn wir haben da so ein Grossprojekt für die nächsten Wochen, von da zum nahegelegenen Pfadfinderausstatter, um dem grossen Herrn Maus noch pünktlich zur Pfadfinderparade einen benötigten Aufnäher für die Uniform zu besorgen, von da zum am Weg gelegenen Lidl, um die Milch- und Kaffeesahnevorräte aufzustocken und von da dann schliesslich auf Arbeit. Auf dieser Tour sah ich – ungelogen! – alle Kennzeichen von 330 bis 334 in der richtigen Reihenfolge, aber die Hoffnung, dass das einfach bis zur 336 so weitergehen würde, erfüllte sich leider nicht. Allerdings musste ich ja abends auch wieder nach Hause fahren, und da sah ich sie dann doch noch.

Am Montag wollte ich eigentlich wie immer mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren, aber dann hatte sich da plötzlich übers Wochenende so viel Zeug angesammelt – frisch gewaschene Horthandtücher von zwei Wochen und jede Menge bei uns zu Hause wegen des Grossprojekts aussortiertes Zeug, das wir im Hort noch gut gebrauchen könnten – so dass ich dass dann doch lieber mit dem Auto transportieren wollte. Passenderweise erreichte mich im Laufe des Tages eine SMS, dass die bestellte Tapete fürs Grossprojekt von der Post abgeholt werden könne, und damit hatte sich das mit dem Auto ja dann endgültig gelohnt, und eine 337 sah ich auf dem Umwegheimweg auch.

[1-3, 4, 5, 6, 7, 8, 9-10, 11, 12, 13, 14, 15, 16-17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32-35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59-61, 62, 63, 64, 65, 66, 67-68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107-108, 109, 110, 111, 112-113, 114, 115, 116-117, 118, 119, 120, 121, 122-123, 124-130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139-140, 141, 142, 143, 144, 145, 146-147, 148-149, 150, 151, 152, 153-155, 156, 157, 158, 159-160, 161, 162, 163-164, 165, 166-167, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197-198, 199, 200, 201, 202, 203, 204, 205-206, 207-208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215-216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224-225, 226, 227, 228, 229-230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245,246, 247, 248, 249-250, 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268-269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278-279, 280-281, 282, 283, 284-285, 286, 287, 288, 289-290, 291, 292, 293-294, 295, 296, 297-298, 299, 300, 301, 302-303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310-311, 312, 313, 314-315, 316, 317-318, 319, 320, 321-322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331-332, 333, 334, 335]