Suomalainen Päiväkirja

Live aus Turku


Ein Kommentar

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Am Freitagmittag stand mal wieder das passende Autokennzeichen an der Strasse an der Schule, als ich das erste von drei Malen – freitags laufe ich mindestens fünf Kilometer – Hortkinder abholen ging.

Als ich am Freitagabend von Arbeit nach Hause fuhr, hielt ich hinterm Kindergarten an, um ein Foto zu machen, das auch sehr schön die aktuelle Weltlage widerspiegelte.

Die eine Erzieherin, die alle unsere Kinder im Kindergarten betreut und schon mit den Drei- bis Fünfjährigen regelmässig naturwissenschaftliche Experimente gemacht hat, rief mir zu: „Gerade sind hier jede Menge Kraniche vorbeigeflogen! Ich musste gleich erstmal im T-Shirt mit dem Fernglas rausrennen…!“ Ich nahm das zum Anlass – sonst winken wir uns nur zu, wenn ich am Kindergarten vorbeiradele – ihr endlich mal zu erzählen, wie begeistert unsere ganze Familie immer von ihren Projekten war und dass ich genaugenommen nur wegen ihr bei uns im Hort vor vier Jahren den Wissenschaftsdonnerstag – übermorgen werden wir zum Beispiel noch grüne Blätter chromatographieren, um zu sehen, wie die Herbstfärbung zustande kommt – eingeführt habe. Sie freute sich sehr.

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„Es braucht ein ganzes Dorf…“

Ich wusste ja, dass der Tag kommen würde.

Aber das war doch erst gestern – und heute fuhr ich zwei volle Fahrradtaschen mit Ersatzklamotten, Regenkleidung, Vorschulheften, Stiftemäppchen sowie einem brechend vollen Kindergartenordner mit den Erinnerungen aus den letzten fünf Jahren nach Hause.

Zum allerletzten Mal.
Und ich habe auch nur ein ganz kleines bisschen innerlich gejammert.

Ich bin so dankbar für die Leute aus diesem Kindergarten, die unsere Kinder mit offenen Armen und Herzen aufgenommen und sie beim Grosswerden begleitet haben – den kleinen Herrn Maus sogar seine ganze Kindergartenzeit lang. Er hat über die ganzen Jahre mehr oder weniger die gleichen Betreuer gehabt und ist mit einer Schar Kinder grossgeworden, die jetzt gemeinsam in die Schule auf die andere Seite des Gebäudes wechseln – und ab und zu begeistert in den Kindergarten zurückkehren – wird. Und ich habe mit den Lieblingsbetreuerinnen abends beim Abholen oft mehr geredet als den ganzen Tag auf Arbeit.

Unser Dorf, sozusagen.

Ein Haus für die Putzfrau. Selbstverständlich!


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Spontaner Wahltag

Als der kleine Herr Maus und ich heute zwischen Klavierstunde und Fräulein-Maus-vom-Training-abholen kurz in den Supermarkt sprangen um die Milch- und Tomatenvorräte aufzustocken, stolperten wir hinter den Kassen fast über zwei Wahlkabinen, die dort mitten im Gang aufgebaut waren.

„Ach“, sagte ich zu einer freundlich lächelnden Frau aus dem kleinen Heer gelbgekleideter Wahlhelfer, die um die beiden Wahlkabinen herumwuselten, „wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich meine Wahlbenachrichtigung mitgebracht…!“ (Ich hätte es natürlich wissen können, weil sämtliche Vorwahlstellen auf der Wahlbenachrichtigung aufgeführt sind.) „Aber die Wahlbenachrichtigung brauchst du doch gar nicht!“, teilte mir die freundlich lächelnde Frau mit. „Ein Ausweis mit Foto genügt!“

Und so kam es, dass ich heute Abend kurz vor sieben ganz kurzentschlossen und innerhalb von zwei Minuten gewählt habe. (Unsere gemeinsame Wunschkandidatin natürlich.) Und ja, liebe Leute, das ist auch ein Weg, die Wahlbeteiligung zu erhöhen!

Pop-up-Wahlkabine im Supermarkt.

„Mama“, fragte der kleine Herr Maus, der brav mit den ihm anvertrauten Einkäufen neben der Wahlkabine gewartet hatte, hinterher auf dem Weg zum Auto, „warum musstest du denn in so ein Ding reingehen? Und warum hat die Frau dann hinter dir noch den Vorhang zugemacht?“

Noch während ich zu einer Erklärung über das Prinzip „Geheime Wahl“ ansetzte, stellte ich fest, dass seine Frage eher rhetorisch war. Er weiss das ja alles längst! Denn: „Wir haben heute im Kindergarten auch gewählt, Mama!“

Nachdem sie nämlich in der Vorschule jetzt seit einiger Zeit über Fossilien und Ausgrabungen (und den Unterschied zwischen Archäologie und Paläontologie) gesprochen haben und die ganze Vorschulgruppe zur besseren Veranschaulichung mehrere Tage lang ein echt fossiles Plastikfischskelett in Einzelteilen aus einem Klumpen Mörtel herausgemeisselt und anschliessend zusammengesetzt hat, musste sich nur noch geeinigt werden, wie die neuentdeckte Spezies benannt werden soll. Über die fünf Favoritennamen wurde heute also demokratisch und geheim abgestimmt.

„Riikka hat aus Rollschränken so ein koppi gebaut, und dann haben wir alle ein äänestyslappu bekommen, und dann mussten wir uns anstellen, und dann durfte immer nur einer in das koppi gehen und auf das äänestyslappu eine Zahl schreiben, also „Kiukkukala“ hatte die Nummer 1 und „Hohtava hirviökala“ hatte die Nummer 2 und so weiter, und dann mussten wir den Zettel noch in so einen Karton mit Schlitz stecken, und als alle ihre Zettel da reingetan hatten haben wir gezählt, wie oft welche Nummer aufgeschrieben wurde, und leider ist mein Namensvorschlag nur auf den zweiten Platz gekommen.“

(Ich habe ganz eventuell schon das eine oder andere Mal erwähnt, wie grossartig ich diesen Kindergarten und das Prinzip Vorschule hierzulande finde, oder? Oder?!)


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Weil gestern mein letzter Arbeitstag im Eichhörnchenprojekt war, ist der kleine Herr Maus seit dieser Woche Mittagskind. Ganz prima hatte ich mir das vorgestellt, die freien Nachmittage: endlich müssten wir nicht mehr so hetzen zwischen Arbeit, Schule, Kindergarten, Hort und den diversen Hobbys der Kinder!

Ha! Die vergangene Woche war eine der stressigsten, die ich je erlebt habe!

Vormittags bin ich weiterhin arbeiten gegangen (und werde das mindestens auch die nächste Woche und ganz sicher auch danach ab und an tun, weil man eben als Wissenschaftler nicht einfach so die Pipette fallen lässt mitten im Projekt aufhört, nur weil einen keiner mehr für die Arbeit bezahlt) – drei Stunden, haha, als ob man in denen irgendwas Nennenswertes schaffen würde! – und die Nachmittage waren ausgerechnet diese Woche, in der auch noch der Ähämann nach Helsinki pendelte und jeweils frühmorgens das Haus verliess und spätabends wiederkam, voll mit ausserplanmässigen Veranstaltungen, zu denen ich ja nun den kleinen Herrn Maus ab sofort immer mitschleppen muss. Der war am Ende der Woche so müde, dass er am Donnerstag freiwillig ins Bett kroch, um Mittagsschlaf zu machen!

Ich habe diese Woche sehr oft an die deutsche Freundin gedacht, die genau dieses Modell seit Jahren lebt und mir einst gestand, wie anstrengend das ist, früh sehr zeitig das Haus zu verlassen, dann in vier Stunden hochkonzentriert möglichst die Arbeit eines ganzen Tages zu erledigen, dann die Kinder aus Kindergarten und Schule einzusammeln, für sie zu kochen (das immerhin bleibt mir erspart!) und den Nachmittag mit Kinderbetreuung und Hausarbeit zu verbringen, weil man ja nun mal diejenige ist, die nur halbtags arbeitet.

(Ich habe ausserdem sehr viel daran gedacht, was die in Schweden lebende Mitbloggerin einmal so treffend schrieb: Das skandinavische Arbeitsleben – und ich möchte da noch hinzufügen: die Kinderbetreuung – verdirbt einen völlig für den deutschen Arbeitsmarkt. So wahr!)

Es hat vier Tage gedauert, bis ich von diesem Mama-arbeitet-halbtags-Modell völlig erschöpft war.

Als die Zahnärztin, die dem Fräulein Maus am Mittwochvormittag die feste Zahnspange entfernte, mich fragte, ob wir am nächsten Nachmittag für die Abholung einer nur noch über Nacht zu tragenden Zahnspange kurz vorbeikommen könnten, da habe ich nur noch matt genickt. (Und dabei ist das so toll da – die neue Zahnspange 28 Stunden nach Abdrucknehmen im Mund! Wir haben dann auch gleich mal mit dem kleinen Herrn Maus durchs Fenster im Erdgeschoss in das Zahntechniklabor gelunst – das übrigens sehr viel sauberer und moderner aussieht als die… äh… Werkstatt, die neulich bei der Maus gezeigt wurde.) Und als mir die Postfrau am Donnerstag auf der Post am anderen Ende der Stadt statt des erwarteten Pakets mit bestellten Geburtstagsgeschenken für das Fräulein Maus einen Maxibrief mit einem Werbekalender in die Hand drückte, da wäre ich gern einfach zusammengebrochen. (Immerhin stand in der Tiefgarage dort eine 259. Und dass an allen drei Parkplätzen mit Ladestation Autos eingestöpselt waren, hat meine Laune auch gehoben.)

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Ein Kommentar

Löschmeister Wasserhose live

„Und dann“, erzählt der kleine Herr Maus vom Feuerfehlalarm im Kindergarten, „haben wir alle unsere Stiefel angezogen und im Windfang gewartet, und dann ist die Feuerwehr gekommen, und die haben sich alles angeguckt, aber es hat nirgends gebrannt, und dann ist der eine Feuerwehrmann noch zu uns gekommen und hat uns alles gezeigt, seinen Helm und seine Atemmaske und seinen Luftrucksack, und dann hatte der noch so ein Thermometer, das durften wir auch angucken, und, weisst du was, der hatte ganz nasse Haare!“ „Der hat wohl geschwitzt unter dem Helm?“, frage ich. „Nee, der war vorher wo, wo er ins Wasser musste!“

Der Arme! Kaffee hatte er vermutlich auch noch nicht getrunken.


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Mitschriften

Was der kleine Herr Maus heute in der Vorschule gelernt hat:

Die Erde, die Sonne, ein Sonnensturm, das Magnetfeld der Erde, die Atmosphäre, und – tadaa! – Nordlichter!

(Kein Wunder, dass die Viertklässlerin von ihrem neuen Wahlfach enttäuscht ist – „Ich dachte, wir machen da solche Sachen wie mit Riikka in der Vorschule…!“ – die Latte liegt sehr hoch.)


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Historisch

Ich bin ja unendlich froh für unsere Kinder, dass sie, obwohl Fasching hierzulande nicht mit Kostümen begangen wird, trotzdem genug Gelegenheiten haben, sich zu verkleiden.

Vappu. Halloween. Palmsonntag.

Und gestern durften sich die Vorschüler und Erst- und Zweitklässler anlässlich einer gemeinsamen Feier des Aleksis-Kivi-Tages, des Tages der finnischen Literatur, als Märchenfiguren verkleiden.

(Zylinder von meiner Grosstante; der gehörte zu einem Faschingskostüm, das sie in den wilden 1920ern und ich 70 Jahre später nochmal auf einem Studentenfaschingsball trug. Kragen aus original Dederon; der war schon mal vor 30 Jahren im Einsatz, als ich zu Fasching als gestiefelter Kater ging. Gürtel von einer Hose des Fräulein Maus in Grösse 92, acht Jahre später von rosa zu rot umgefärbt. Rote Winterstiefel vorhanden. Haare: Natur ♥)


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Nur verkleidete Menschen

„Heute kommen die Kirchenratten* Hilda und Hulda in den Kindergarten“, sagt der Ähämann ein wenig belustigt nach dem obligatorischen morgendlichen Blick in den Kalender.
„Wie? Was? Woher weisst du das?“, fragt der kleine Herr Maus.
„Steht im Wilma**. Hier, guck!“, hält der Ähämann dem kleinen Herrn Maus das Handy hin.

Der kleine Herr Maus liest.

Später, am Kindergarten, zieht er ein Schüppchen und gesteht mir seine Enttäuschung: „Ich dachte, da kommen echte Kirchenratten! Im Käfig!“


* „Kirchenmaus“ heisst auf Finnisch „Kirchenratte“.
** Wilma gibt es seit letztem Jahr auch schon für Kindergartenkinder. Die Zahl der abzuheftenden oder zu entsorgenden Zettel hat seither signifikant abgenommen.


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Voneinander lernen (2)

Ganz eventuell habe ich heute früh einen neuen finnischen Begriff geschaffen.

„Du hast aber lustige Zöpfe heute“, sage ich zur derzeit liebsten Kindergartenfreundin des kleinen Herrn Maus. „Weisst du, wie wir die in Deutschland nennen?“

Sie findet es sehr erheiternd.

Als ich wieder aufs Fahrrad gestiegen bin und Richtung Arbeit davonradele, steht sie draussen auf der Treppe, führt – abwechselnd ihre Zöpfe mit den Fingern schaukelnd und auf den kleinen Herrn Maus zeigend – jedem Neuankömmling ihre Frisur vor, und inzwischen steht eine ganze Horde Vorschüler um sie herum und stimmt fröhlich in ihr geträllertes „Apinakeinu! Apinakeinu!“ ein.


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Schon mal Probesingen

Heute, als ich den kleinen Herrn Maus abholte, war die Kindergartenleiterin als Aushilfe in seiner Gruppe, und beide erzählten mir begeistert, wie der kleine Herr Maus zuerst damit angefangen hätte, „Stille Nacht“ zu singen – das muss am Monat liegen; letztes Jahr lag er zum Schulanfang des grossen Herrn Maus allen Gästen damit in den Ohren – und wie sie beide dann gemeinsam alle Weihnachtslieder, die ihnen eingefallen seien, durchgesungen hätten.

Am 30. August.