Ich kann mich dann gleich mal häuslich einrichten in der Lieblingszahnklinik.
Wir haben jetzt zwei Kinder, die kieferorthopädische Behandlung brauchen.
von Karen 6 Kommentare
Ich kann mich dann gleich mal häuslich einrichten in der Lieblingszahnklinik.
Wir haben jetzt zwei Kinder, die kieferorthopädische Behandlung brauchen.
Donnerstag, 24. September 2015 um 13:40
Also ich… , ich frage mich ja immer, wieviele Kinder brauchen denn keine ko Behandlung?
Gibt’s da welche? >.<
Donnerstag, 24. September 2015 um 14:02
In Finnland sind sie da sehr streng, wer welche bekommt (also staatlich bezahlte) und wer nicht.
Donnerstag, 24. September 2015 um 15:06
Aha! Ich frage nur daher, weil es bei uns kaum jemanden ohne Spange gab. Nach der Wende gab’s da eine (subjektiv gefühlte) Goldgräberstimmung. >.<
Donnerstag, 24. September 2015 um 15:21
Ja, das kam mir auch so vor…
Ich sach‘ ma‘ so: Ich habe mich ja jahrelang gern über das finnische Gesundheitssystem aufgeregt… aber wenn ich inzwischen eins daran zu schätzen weiss, dann ist es, dass ich hier als Patientin oder Patientenmutter garantiert nicht darüber nachdenken muss, ob mir die angeratene Behandlung nur zwecks Profitmaximierung aufgeschwatzt werden soll…
Donnerstag, 24. September 2015 um 15:28
Tja, ich suche bei uns häufig die Botschaft in der Botschaft.
Vielleicht schicke ich den Zahnstatus meiner Kinder in ein paar Jahren nach Finnland zur Zahnklinik mit der Frage: „Wenn dies finnische Kinder wären…“. Hehe.
Donnerstag, 24. September 2015 um 15:23
Haha… denn ich dachte grade „WAS??? IN FINNLAND???“ ;)