Eben haben sie die Bindfäden, mit denen wir letztes Jahr unseren wilden Wein hochgebunden haben, abgezuppelt und zu feinen Fasern verarbeitet. Dann haben sie sie in das Häuschen gebracht, das der Nachbar an der Birke auf unserer gemeinsamen Gartengrenze angebracht hat. Die Spatzenfrau und der Spatzenmann.
(Jetzt freu‘ ich mich noch mehr auf den Sommer!)
Freitag, 30. April 2010 um 17:21
na dann darf man ja gespannt auf den Nachwuchs warten!